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Turnschuhe reinigen


Wir kennen doch alles das Problem. Die schönen neuen Turnschuhe werden schnell schmutzig. Nach nur kurzer Tragezeit kommen die Farben nicht mehr zum Vorschein. Damit die Sneakers schnell wieder wie neu aussehen, hier ein paar interessante Tipps, die unsere Schätzchen bewahren können.

Besonders bunte Turnschuhe lassen sich häufig am einfachsten in der Waschmaschine reinigen. Aber Vorsicht: Weiße Sneakers auf keinen Fall in die Waschmaschine geben. Häufig entstehen dann durch die Wärme beim Waschen gelbe Ränder!

Weiße Turnschuhe richtig sauber bekommen

Der Trick mit der Zahnbürste kann bei weißen Sneakers am einfachsten helfen. Mit einer feuchten Spülbürste einen Klecks Spülmittel in kreisenden Bewegungen auf die Sneakers geben. Solange bis Schaum entstehen. Nun diesen Schaum von den Turnschuhen mit einem Handtuch abtupfen. Das ganze wird nun mit einem Klecks Zahnpasta wiederholt. Auch hier den überschüssigen Schaum wieder abtupfen. Danach die Sneakers einige Stunden trocknen lassen. Das Ergebnis zeigt sich erst, wenn die Turnschuhe trocken sind.

Mit Backpulver

Alternativ können die Sneakers auch mit Backpulver gereinigt werden. Im Verhältnis 1:1 ein wenig Backpulver und Spülmittel in ein Glas geben. Mit einer feuchten Zahnbürste ausreichend verrühren und mit kreisenden Bewegungen die Masse auf die Verschmutzungen auftragen. Das Mittel kann sowohl direkt für den Stoff als auch für die Gummisohlen verwendet werden. Kurz danach einwirken lassen und nun mit einem feuchten Tuch abwischen. Die weißen Sneakers nun in aller Ruhe trocknen lassen.

Bei beiden Varianten strahlen die weißen Turnschuhe nachher wieder wie neu.

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Männer mit flachem Po bevorzugt


Die Modedesigner lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, um ihre Kunden zu beglücken. Blicken wir einmal in den Bereich der Herren, bevorzugt zu Anzügen und Sakkos fällt uns hier ein Trend auf, der so gar nicht schön ist. Die Sakkos werden immer kürzer. Wer einmal ein Sakko, das er vor 4 Jahren gekauft hat, mit einem heutigen vergleicht, wird meistens ein Unterschied von 8 – 18 cm in der Länge erkennen.

Bei einigen ist der Po des Trägers sogar offen erkennbar. Das ist eigentlich nicht der Sinn eines Anzuges. Hier geht es um Stil und auch um Etikette. Ein Sakko muss den Po bedecken, damit auch die Proportionen bei einem Anzug insgesamt stimmig sind.

Sakkos werden immer kürzer

Das Problem liegt aber nicht nur bei den No-Name und billig Herstellern. Auch bekannte Marken wie Lagerfeld, Joop, Hechter und Boos setzen auf die neue kurze Länge. Das mag auf den ersten Blick bei jungen Menschen noch ankommen und vielleicht auch ein wenig knackig wirken, ist aber dennoch ein Trend, den sich so niemand gewünscht hat.

Was macht nun ein Träger, der eben keinen flachen oder wohlgerundeten Po hat. Was macht der Träger, der mit zu viel Fett an genau dieser Stelle kämpft. Trägt er einen solchen Anzug, wirkt das nicht nur unschön, sondern ist auch ein No-Go. Doch viele Alternativen gibt es nicht. Selbst in den Preisklassen ab 400 Euro für ein Sakko sieht es oft genauso aus. Sie werden immer kürzer. Eigentlich warten wir nur noch darauf, dass ein Sakko demnächst kürzer als die Krawatte sein wird. So groß ist der Unterschied gar nicht mehr.

Bildquellenangabe: Marco Barnebeck / pixelio.de

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Pastell Liebe als neuer Modetrend


Pastell ist der Modetrend zum Ende dieses Jahres. An dem zarten Rosé Tönen geht kaum noch ein Weg vorbei. Das bekannte Pantone Institut hat sogar die Nuance Rose Quartz zur Trendfarbe 2016 gekürt. Überall ist dieser Farbton nun für die Damenwelt zu bestaunen. Zart Pastellfarbige Kleidung ist In und wird den Winter dominieren.

Doch wie trägt man die Pastell Trendfarbe

Sie symbolisiert Sicherheit und die zarten Töne könnten beinahe ein Gegensatz zu der politischen unsicheren Lage überall auf der Welt sein. Bleibt nun noch die Frage, wie trage ich die zarte Farbe. Einige Regeln sollten beim Styling unbedingt beachtet werden. Es soll am Ende nicht nur elegant, sondern auch edel wirken. Die Pastell Farbe gibt es für alle Stücke. Von Rock, Hose, Mantel bis hin zum Nagellack. Bei einem Einheitslook sollte immer die gleiche Pastellfarbe gekauft werden, damit es nicht unruhig wirkt.

Lässig tragen

Aber auch viel lässiger kann die Modefarbe getragen werden. So lassen sich zum Beispiel auch für das Büro bis zu 3 der Pastell Farben miteinander kombinieren. Es sollten aber auf keinen Fall mehr sein, ansonsten wirkt es zu bunt und ein Chaos entsteht. Weniger ist deshalb auch bei diesem Modetrend mehr. Interessant ist aber auch ein Materialmix. Die Pastell Töne gibt es auf Leder, Baumwolle und zum Beispiel Seide. Vieles lässt miteinander gut kombinieren und zaubert so am Ende einen tollen Mix.

Wer kann es tragen

Das zarte Rosé passt eigentlich zu jeder Frauen. Allerdings kaschieren diese hellen Farbtöne nicht. Wer an einigen Stellen etwas fülliger ist, sollte diese Stellen dann zum Pastell mit dunklen Farben kombinieren. Auch Frauen mit einem hellen Teint sollten Vorsicht walten lassen, Ansonsten wirken sie schnell noch blasser. In solchen Fällen sollte auch hier ein Mix aus Hell und Dunkel erfolgen.

Modetrend mehr als Mode

Nicht nur bei der Kleidung ist der zarte Rosé Ton zu erkennen. Auch für die Einrichtung zu Hause gibt es in diesen Farben immer mehr Angebote. Für Frauen ein absoluter Traum. Ein schöner Teppich in Apricot auf braunem Parkett und Stehleuchten oder Sessel in Rosa werden garantiert zu einem tollen Eyecatcher.

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Modenachwuchs hat es schwer

Junge und vielversprechende Nachwuchsdesigner gibt es viele in Deutschland. Doch der Weg in die Karriere und „davon zu leben“ sind schwierige Wege, an denen die Meisten scheitern. Bei fast allen Nachwuchsdesignern ist das Geld knapp. Die Banken halten sich bei Kreditanfragen gerne zurück. Ein Dispo wird meistens auch nicht gewährt. So sind viele Jungdesigner auf das angewiesen, was sie auftreiben können. Dementsprechend hoch ist die Kreativität bei Material, Stoff und Verarbeitung. Doch was entscheidet über Erfolg oder Misserfolg? Wie wichtig ist eine fundierte Ausbildung? Kenner der Szene sagen, dass eine Ausbildung oder Studium im Modebereich zwar helfen können, aber praktisch kaum eine Bedeutung haben, ob man später als Nachwuchsdesigner entdeckt wird. Allerdings kann die Vorbildung Türen öffnen. In der Regel kommt es nur auf 2 Punkte an. Als Nachwuchsdesigner müssen Sie Talent haben, neue Trend erzeugen, die von der Masse angenommen wird. Der 2 Punkt ist schwieriger. Sie müssen Glück haben. Also zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort sein.

Der Start in die Karriere ist oft Ungewiss

Genau dieser Punkt macht eine Kreditfinanzierung so schwierig. Das Atelier befindet sich bei dem Nachwuchsdesigner zwar meistens direkt auch in der Wohnung. Kosten fallen jedoch immer an. Dazu gehört nicht nur das Material und die Maschinen zum Arbeiten, sondern auch das Marketing. Letzteres bedeutet nicht nur, Werbebriefe zu schreiben, eine eigene Homepage zu unterhalten, sondern eben auch viel zu Reisen. Da sind Vor-Ort Präsentationen und Modeschauen sowie Wettbewerbe, die fest in der Agenda der Nachwuchsdesigner stehen.

Eine normale Bank wird jedoch in der Regel kaum einen Kredit gewähren. Auch dann nicht, wenn erste Aufträge vorliegen. Das Risiko wird meistens als zu groß eingeschätzt. Ohne Bürgen oder Sicherheiten geht es meistens nicht. Eine Alternative bieten dann private Kreditvermittler im Internet, die ganz andere Möglichkeiten und Quellen zur Finanzierungsanfrage haben, als Banken, die zumeist nur auf ihre eigene, kleine Produktpalette begrenzt sind. Dennoch sind natürlich auch bei dieser Kreditanfrage Nachweis zu erbringen. Ein Businessplan ist dabei besonders wichtig. Das Fatale hierbei. Bei dem Geschäftsplan geht es nicht um Kreativität, sondern klar nachzuvollziehende Zahlen und Fakten. Sinnvoll ist es daher für viele Nachwuchskünstler, wenn sie sich für den Businessplan Hilfe von Dritten besorgen, damit es nicht an dieser Kleinigkeit scheitert.

Viele Wege zum Erfolg

Auch wenn die meisten Jungdesigner keine Hoffnung auf eine Kreditvergabe haben, gibt es viele Wege, die in den Modeolymp führen können. Die meisten gründen einfach ihr eigenes Modelabel. Das ist kein großer Akt. Eine Gewerbeerlaubnis kostet im Schnitt um die 50 Euro in Deutschland. Schon ist das Modelabel entstanden. Der weitere Weg aber ist oft sehr beschwerlich. Vielfach unterstützen Familien, Freunde und Bekannte. Am Ende ist alles ein Spiel auf Hoffnung. Entweder es gelingt der Durchbruch, solange noch Geld vorhanden ist oder am Ende stehen die Nachwuchsdesigner mit leeren Taschen und verloren Hoffnungen da. Dennoch bietet das Internet heute tolle Wege, um seine Mode bekannt zu machen und für den Direktvertrieb. Wer richtig plant und auch hier ein wenig Glück hat, schafft es zumindest mit seinem neuen Modelabel einigermaßen leben zu können.