Green Fashion auch bei Kindermode
Nicht nur bei Strom setzen immer mehr Verbraucher auf öko. Auch die Modebranche wird zunehmend grün. Immer mehr Menschen fordern bei Shopping-Trips neben Qualität der Bekleidung auch ethisch korrekte Herkunft und Produktionsbedingungen. Die Debatte um „Green Fashion“ wird immer lauter.
Wie auch immer sich diese Diskussion weiterentwickelt, ist Grün auf jeden Fall bereits in. So möchten vom Designer über Hersteller und Händler bis hin zu den Modekonzernen alle von diesem Trend profitieren und Nachhaltigkeit auch in der Modeindustrie fördern. Ziel ist es, ganz in Greenpeace-Manier Strategien zu finden, die sich Problemen der Ressourcenknappheit und Umweltauswirkungen annehmen. Effizientes und nachhaltiges Wirtschaften sind hier die neuen Schlagworte: Ansprüchen der Konsumenten müssen genüge getan werden, während gleichzeitig den negativen Umwelteinflüssen entgegengewirkt werden soll.
Green Fashion bei Kindermode
Gerade bei der Kindermode ist die Herstellung ein eminent wichtiges Thema. In Zeiten von zahlreichen Kunststoffen und Färbemitteln wollen Eltern genau wissen, woher das Produkt stammt und aus welchen Materialien es gefertigt wird. Qualität ist dabei der entscheidende Faktor, auch wenn es mal etwas mehr kostet. Ein besonders sensibles Thema sind dabei Kinderschuhe, die stets einen hohen Verschleiß aufweisen. Wer hier clever einkaufen möchte, muss bei manchen Firmen zweimal hinsehen. Die Kosten müssen dabei nicht unbedingt das eigene Budget überschreiten, denn man kann unter anderem auch Schuhe von Primigi bestellen. Hier finden Preis und Qualität hervorragend zusammen. Das Unternehmen ist eines der führenden Hersteller von Kinderschuhen und vor allem die Langlebigkeit spricht für diese Marke. Ausgezeichnete Verarbeitung und modisches Design weitere Qualitätsmerkmale von Primigi.