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US-Cotton für Qualität

Wenn wir uns für hochwertige Mode aus Baumwolle entscheiden, kommt diese fast immer aus den USA. Unter der Marke US-Cotton sorgt die Baumwollindustrie in den USA als Vorreiter für ökologischen Anbau und Qualität für stets einwandfreie Produkte. Damit ist das Land mittlerweile einer der bedeutendsten Lieferanten für die Naturfasern. 30 Prozent des gesamten Weltmarktbedarfs (über 25 Millionen Tonnen) wird von den USA abgedeckt.

Nachhaltigkeit aus den USA
Beim Thema Nachhaltigkeit in Verbindung mit den USA kommt es immer zu einem Raunen. In Verbindung mit der Baumwollindustrie sind die Verantwortlichen aber tatsächlich um Nachhaltigkeit bemüht. Wichtige Ansätze stehen dabei im Vordergrund:

  • Kleine Anbauflächen
  • Geringe Bodenerosion
  • Wenig Wasser für ein maximales Ergebnis

So tragen die Baumwollpflanzen auch zur Klimaverbesserung bei. CO2 wird einfach in Sauerstoff umgewandelt.

2 Sorten aus den USA

Die US-Cotton Marke umfasst zwei Sorten. Zu einem die Standard-Sorte, die sogenannte Upland, eine texanische Sorte. Diese macht fast 97 der gesamten Produktion aus. Und zum anderen die westindische Baumwollsorte, die ungefähr 3 Prozent der gesamten Produktion ausmacht. Sie ist eine der hochwertigsten Fasern aus der US-Produktion.

Durch einen Barcode ist jedes Produkt Rückverfolgbar, woher die Produkte stammen. Das Anbaugebiet erstreckt sich über 17 Bundesstaaten, die ein Garant für ein gleichmäßiges Klima und eine konstante Sonneneinstrahlung sind. Die besten Voraussetzungen für eine hohe Qualität, die wir gerne tragen. Nicht umsonst wird Baumwolle in den USA als ein Lebensmittel klassifiziert. Entsprechend hoch sind die staatlichen Kontrollen.

Bild: Gary Nored/Flickr.