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Ray Ban als Klassiker

Die Ray Ban Sonnenbrille ist heute ein Klassiker. Für viele ein absolutes Must Have. Seit den Rock´n´Roll Zeiten in den 1980er Jahren wurde die Ray Ban immer beliebter und gehörte anschließend für Jung und Alt einfach dazu. Das erste Modell war die bekannte Wayfarer. Damals eine gelungene Innovation. Die Sonnenbrille bestach mit einem trapezförmigen Gestell, das vollkommen aus Plastik gefertigt wurde. Zum ersten Mal wandelte sich die Sonnenbrille vom normalen Gebrauchsgegenstand zum ultimativen Designerobjekt.

Ray Ban seit 1952
Die Sonnenbrille Ray Ban ist aber nicht nur ein Klassiker, sondern auch ein Accessoire mit Geschichte. Bereits im Jahre 1952 wurde das erste Modell, die Ray-Ban Wayfarer entworfen. Damals durch Robert Stegemann, der diese Brille im Auftrag für die Firma Bausch & Lomb entwarf. Zielgruppe waren (und sind) Piloten. Schnell hat sich die Sonnenbrille aber zum beliebten Klassiker entwickelt, dass sie einfach jeder haben wollte. Schon in den Filmen der 1980er Jahren spielte sie eine wichtige Nebenrolle. So zum Beispiel in dem unvergesslichen Hit „Blues Brothers“. 2007 wurde die Ray Ban Wayfarer dann in einer Neuauflage zu einem Verkaufshit, der bis heute anhält.

Ray Ban Wayfarer – Moderner denn je

Das Wayfarer Modell von Ray Ban ist heute moderner denn je. Mit einem klassischen Design und der breitbandigen Kunststofffassung fällt sie schnell auf. Charakteristisch sind besonders die recht schmalen, jedoch sehr auffälligen silbernen Applikationen rechts und links auf dem Rahmen. Früher war dieses Ray Ban Modell nur in schwarz erhältlich. Heute reicht die farbliche Auswahl bis zu Nachtblau und Camouflage. Die Ray Ban Wayfarer II kennzeichnet sich zudem durch eine zweischichtige Farbgestaltung. Dabei setzt sich das Oberteil in der Farbe dezent vom unteren ab. Schon damals waren die Sonnenbrillen von Ray Ban ein Kultobjekt. Daran hat sich heute nicht viel geändert. Wahre Kenner greifen immer öfters zu diesem Markenmodell. Am bekanntesten wurde die Brille aber durch den Abenteurer James Dean. Ray Ban war eines seiner Markenzeichen.
Einzigartig und vielfältig kombinierbar

Noch heute bietet die Ray Ban ein einzigartiges Lebensgefühl. Kombiniert werden kann die Sonnenbrille zu jedem beliebigen Outfit. Auch die bunte und sehr auffallende Ray Ban lässt sich mit edler Kleidung leicht als ein besonderer Akzent in Szene setzen. Sie eignet sich für beide Geschlechter.

[Artikelbild: Christophe Verdier/Flickr]

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Poloshirt – Must Have

Es gibt einige Kleidungsstücke, die sind und bleiben ein Must Have in jedem Kleiderschrank. Ein solcher Klassiker ist definitiv auch das Poloshirt. Grund genug also für Subtile-Art, dieses stilvolle T-Shirt mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Geschichte des Poloshirts

Das Poloshirt hat seinen Ursprung – wer hätte es geahnt – im Polosport. Ende des 19. Jahrhunderts wurde für diesen Pferdesport ein Kleidungsstück entwickelt, das durch den festen Stoff und den Kragen vor Sonne, Wind und Wetter schützte. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Poloshirt dann der heutigen Version bereits ähnlicher – und das ausgerechnet in Indien. In den subtropischen Temperaturen dort liegt der Ursprung des leichten Baumwoll-Piqués, aus dem auch noch heute die meisten Poloshirts gefertigt werden.

Doch der französische Tennisspieler René Lacoste war es dann, der in den 30er Jahren dafür sorgte, dass das Poloshirt seinen Durchbruch feiern konnte – und das nicht nur im Tennissport. Aus Lacostes Spitznamen ‚Krokodil‘ wurde dann kurzerhand das bekannte Logo der Firma, welches die über 300.000 produzierten Shirts pro Jahr schmückte. Das typische Polopferd auf der Brust allerdings stammt von Ralph Lauren, der 1976 die Rechte an Polo erwarb und heute zusammen mit Lacoste und Tommy Hilfiger zu den ersten Adressen gehört, was Poloshirts angeht.

Wie das Poloshirt heute gestylt wird

Schon längst hat das Poloshirt es aber raus aus der Sportlernische in den Fashion-Alltag geschafft. Was das Top heute so beliebt macht ist, dass es weder zu leger noch zu förmlich daher kommt. Seitdem der klassische Spießer-Look aus Poloshirt, Chinos und Segelschuhen nicht mehr sehr beliebt ist, kommt das Shirt vor allem für den angesagten Sporty Chic zum Einsatz. Zusammen mit Sneakers und edlen Accessoires ist der Freizeitlook perfekt. Neue Materialien wie Seide machen das Poloshirt eleganter, aus Neopren wird es ausgefallen. Doch auch das klassische Baumwoll-Shirt ist vielseitig: Im Büro ersetzt es die klassische Bluse und mit Rock und High Heels wird es ausgehfein und perfekt fürs erste Date.
Das Poloshirt ist also unglaublich flexibel und hat sich seinen Platz im Kleiderschrank redlich verdient. Nur eines geht bei diesem Shirt-Klassiker gar nicht (mehr): Den Kragen nach oben zu klappen.

[Hund mit Poloshirt: Alice/Flickr.]

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Röhre, Bootcut, Karottenschnitt

Kaum ein Kleidungsstück ist so beliebt wie die gute, alte Jeans. Zu fast jedem Anlass und zu jeder Tages- und Nachtzeit kommt sie zum Einsatz und das Angebot an verschiedenen Farben, Schnitten und Designs ist schier unerschöpflich. Umso schwieriger gestaltet sich allerdings die Frage, welche Jeans die perfekte ist? Subtile-Art hilft mit einigen Tipps beim Shopping.

Auf die Figur kommt’s bei der perfekten Jeans an

Entscheidend für die Auswahl der perfekten Jeans ist die eigene Figur, denn nicht jeder Schnitt steht jeder Frau. Wer kurze Beine und kräftige Schenkel hat, der sollte auf Hüftjeans und den beliebten Bootcut setzen. Aufgekrempelte Säume sorgen für schmale Fesseln und verleihen dem Look einen coolen Touch. Bei sehr dünnen Beinen eignet sich ein Karottenschnitt besonders gut, denn er schafft optisch Rundungen. Auch der High-Waist-Schnitt mit hoher Taille betont die Figur und streckt kleine Frauen. Und was ist mit Schlaghosen? Sie sind die perfekte Jeans für große Frauen mit langen Beinen, denn sie lassen den Körper kleiner erscheinen.
Besonders wichtig auch: Der richtige Sitz der Gesäßtaschen bei der perfekten Jeans. Um eine schöne Rundung zu formen, sollten sie genau auf der Mitte des Pos sitzen. Befinden sie sich zu hoch oder zu tief kann das die Form des Pos nämlich unschön verändern. Und auch wenn Jeans beim Tragen nachgeben und mit der Zeit weiter werden, sollten sie auf keinen Fall zu eng gekauft werden. Jeans mit Stretchanteil passen sich dabei der Figur ideal an, ohne auszuleiern.

Die Waschung entscheidet

Auch die Färbung und Waschung der Jeans hat einen großen Einfluss darauf, wie die Figur wirkt. Die einfache Grundregel lautet: Dunkle Farben zaubern schlanker und helle Nuancen eher breiter. Eine helle Waschung an den Seiten macht zierliche Oberschenkel optisch fülliger, während ein ausgewaschener Streifen in der Mitte, der zu den Seiten dunkler wird, das Bein dünner wirken lässt. Vorsicht ist auch bei den waagerechten Sitzfalten geboten, die bei manchen Jeans ausgewaschen werden, denn sie lassen die Figur breiter erscheinen. Bügelfalten auf der Beinmitte hingegen verlängern das Bein.

Um die perfekte Jeans zu finden, rät Subtile-Art: Die Hosen müssen unbedingt anprobiert werden! Nur so lässt sich der Sitz wirklich beurteilen und die Figur optimal modellieren.

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SWEZA: Street Art verbindet Welten sponsored

In einer neuen Kampagne, die durch die Telekom in Zusammenarbeit mit dem bekannten Street Art Künstler SWEZA durchgeführt wird, werden reale Welten mit den virtuellen verbunden und in Einklang gebracht. Kunst steht dabei im Vordergrund. Street Art ist einer der modernsten Kunstformen, an die sich jeder beteiligen kann. Graue Wände, die plötzlich zu imposanten Kunstwerken werden oder einfach nur mit einem markanten Slogan für viele nachdenkliche Gesichter sorgen. Oder spektakuläre Gemälde, die direkt auf den Gehwegen zu einem Spaß für Jung und Alt werden. Wer erinnert sich dabei nicht an die Kunstwerke, die es schafften mitten auf dem Weg einen realen Wasserfall zu erschaffen, der in unbekannte Tiefen führte. In diesem Zusammenhang agiert nun der bekannte Street Art Künstler SWEZA gemeinsam mit der Deutschen Telekom. Mehr zu der gelungenen Kooperation der Beiden ist direkt auf der Landing Page der Telekom zu erfahren.

SWEZA verbindet Kunst mit QR Codes

Der Street Art Künstler ist schon häufiger für seine recht spektakulären Aktionen aufgefallen. Dabei sind die gewählten Methoden und Techniken eigentlich profaner Natur. So nutzt der Street-Art Künstler QR-Codes um Kunstwerke über die kurze Lebensdauer hinaus bewahren zu können. Der Künstler, der in Berlin lebt und vorwiegend mit einer Maske auftritt platziert dabei den QR-Code in der Nähe der Kunstwerke.

Häufig dauert es nicht allzu lang bis freie Kunst durch die Städte wieder überpinselt werden. Der QR Code bietet damit eine interessante Alternative, um sich einen Rückblick auf das ehemalige Kunstwerk oder den markanten Spruch/Slogan zu verschaffen. Folgen Interessenten nun diesem Code, wird das alte Kunstwerk in virtueller Form wieder lebendig. SWEZA richtet dabei seinen Fokus vor allem auf Alltagskunst, die nur wenig wahrgenommen wird und dadurch recht schnell aus dem Bewusstsein wieder verschwindet.

Was zusammen gehört

SWEZA und die Deutsche Telekom erwiesen sich dabei als eine perfekte Harmonie, die nun gemeinsam virtuell, reale Kunstwelten festhalten wollen. Bekannt wurde SWEZA unter anderem für seine Ghettoblaster, den er direkt an die Wände anbringt. Mitten in dem Kassettenfach befindet sich ein QR-Code. Aus diesem Grund trägt SWEZA auch den Beinahmen „Q-Radio“. So können Interessierte einfach mit dem Smartphone den QR-Code einscannen und bekommen als Dank dafür ein Mix Tape aufs Handy.

Bei dem Künstler verbinden sich damit die realen Welten mit den virtuellen. Gegen das Vergessen und die Kurzlebigkeit wird Alltagskunst virtuell für die Nachwelt im Internet festgehalten. Seine so entstandene Graffyard ist ein Zeitfenster in die Vergangenheit. Die Ideen von SWEZA werden heute gemeinsam mit dem starken Partner Telekom realisiert und auch finanziert. Der Künstler kann so seine eigene Ideen weiterhin kreativ verwirklichen, während die Deutsche Telekom die Technik und die Infrastruktur für die Umsetzung stellt. Eine gelungene Kombination, die wir uns von Subtile-Art häufiger wünschen würden.

Mehr Informationen über SWEZA und Telekom
Wer sich noch genauer über die Aktion informieren möchte, kann das auch auf den Sozialen Netzwerken. Telekom erleben auf Facebook bietet eine ideale Möglichkeit, sich zeitnah über neue Aktionen zu informieren. Alternativ: Telekom erleben auf YouTube.

Das Video zu SWEZA und seiner Aktion (Sponsored Video):


 

 

[Bild: Dieser Artikel wurde gesponsert von der Deutschen Telekom / Artikelbild by Preprint/Flickr]