Beauty & Style

Sport im Trend

Immer mehr Menschen treiben Sport. Auffallend ist dabei, dass vor allem die Akzeptanz bei älteren Menschen ab 40 Jahren deutlich wächst. Gerade in dieser Zielgruppe steigt die Zahl der Personen, die öfters oder sogar regelmäßig trainieren. Dabei reicht das Training von Jogging, gelegentlichen Übungen im Heim bis hin zum Krafttraining. Auch das Besuchen von Fitnessgruppen hat zugenommen, speziell in der bereits erwähnten Zielgruppe. Ausschlaggebend dafür sind sehr unterschiedliche Faktoren. Zu einem wächst der öffentliche Druck (durch Medien) nach einem beinahe perfekten Schönheitsideal, das auch im Alter mittlerweile gilt. Zum anderen ist der Wunsch nach besserer Gesundheit und Aktivität im Alter vorhanden, der mit sportlichen Betätigungen umgesetzt werden soll.

Ernährung beim Sport wichtig

Doch ein Punkt wird dabei gerne vernachlässigt. Wer Sport regelmäßig betreibt, sollte dabei insbesondere auch auf die richtige Ernährung achten. Dabei geht es nicht nur um das Erreichen von bestimmten Zielsetzung, wie den Muskelaufbau, sondern auch um die allgemeine Harmonie mit dem Körper. Mit dem richtigen Ernährungsguide wie bei Sportscheck.com vorgestellt, kann der Körper höheren Belastungen weitaus besser ausgesetzt werden. Dabei spielt der Fokus hier natürlich auch direkt auf Sportler, die kurz vor einem Wettkampf stehen und mit der richtigen Ernährung richtig haushalten, um alles aus dem Körper herausholen zu können.

Gleichzeitig ist die passende Ernährung aber bei nur gelegentlichem Sport wichtig, um das Training effizient unterstützen zu können.

Sporternährung heute wesentlich einfacher

Was vor 20 Jahren nur wenigen vorbehalten war, ist heute problemlos zu erhalten. Die sogenannte Sporternährung gibt es bereits mit festen Mix im Handel oder im Versand zu kaufen. Ausgewogen und passend für den entsprechenden Typus. So empfiehlt Sportscheck.com vor allem Sportlern, die vor dem Wettkampf ständen, 3 – 4 Stunden vor dem Ereignis nur leichtverdauliche Nahrung mit Kohlenhydraten zu sich zu nehmen. Kurz zuvor kann ein Energieriegel helfen, sowie etwas Flüssigkeit. Dieser Tipps eignet sich auch für alle, die nur gelegentlich für die eigene Gesundheit trainieren. Mineralwasser ist dabei übrigens ein wichtiger Zusatz. Damit lässt sich der Muskelaufbau zum Beispiel zusätzlich unterstützen. Muskeln bestehen zum größten Teil aus Wasser. Mineralwasser ist daher grundsätzlich bei allen Sportarten eine wichtige Unterstützung.

Vor dem Sport die Planung

Wer sich sportlich betätigen möchte, egal ob professionell oder nur gelegentlich, sollte genau planen. Schon alleine für die eigene Motivation. Ein fester Tag, eine feste Zeit. So lassen sich eigene Ausreden vermeiden. Dabei sollte auch die Ernährung genau abgestimmt werden, auf die sportlichen Tätigkeiten. Mit zunehmendem Alter macht es zudem bei hoher sportlicher Belastung Sinn, einen Arzt zur Bestätigung aufzusuchen.

Bildquellenangabe: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Fashionnews

Mode als Vorbild

Der Wandel der Zeit zeigt sich besonders stark im Arbeitsleben. Aktuell erleben wir das Bild streikwütiger Gewerkschaften, die in ihrem Bestreben nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen. Was viele Bürger erzürnt, ist eigentlich nichts anderes, als ein hilfloses Geschrei. Denn auch die Gewerkschaften wissen, dass sie in Zukunft kaum noch Bedeutung haben werden. Die Arbeitswelt ändert sich. Industrie 3.0 und 4.0 haben den Wandel eingeleitet. Die ehemalige Festanstellung, so wie wir sie heute noch kennen, wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen. Dann dominieren vor allem individuelle Arbeitsverträge, die über Gewerkschaften oder Tariffestsetzungen kaum zu erfassen sind. Doch nur wenige wollen sich auf die Zukunft einstellen. Das könnte ein fataler Fehler sein.

Modewelt als Vorbild

Die Modewelt und deren vielfältigen Jobs sind ein gutes Beispiel. Ehrgeiz paart sich hierbei mit Flexibilität. Reine 7 oder 8 Stunden Tage wie in anderen Jobs gibt es dort kaum. Die Mitarbeiter engagieren sich stark, wissen aber auch das Überstunden und manchmal verrückte Arbeitszeiten zum normalen Alltag gehören. Ähnliches werden wir auch in vielen anderen Berufen erleben. Flexibilität bei Jobs in der Modebranche beinhalten nicht nur die zeitliche Verfügbarkeit, sondern eben auch jene Bereitschaft zu einem Umzug in eine andere Stadt. Obwohl die Anforderungen in diesen kreativen Jobs besonders hoch sind, ist die Stellennachfrage ebenfalls recht hoch. Immer mehr junge Menschen suchen nach einem Arbeitsplatz in der Modewelt. Bevorzugt über Initiativbewerbungen und Internetportale. Das Portal http://berlin.jobtonic.de/jobs/mode/ verfügt über Mode Jobs Berlin und zeigt, wie groß das einzelne Angebot in der Modehauptstadt Berlin derzeit ist. Quer über die ganze Bundesrepublik verteilen sich die Jobangebote. Von bekannten Designern bis hin zu Modehäusern der bekannten Marken lassen sich dort finden.

Praktikum als Einstieg

Wie auch in vielen anderen Branchen dient das Praktikum als Einstieg in die Modewelt. Für beide Seiten rentiert sich dieses. Stellensuchende können schnell einen Einblick in das Berufsumfeld gewinnen und so für sich entdecken, ob der Beruf tatsächlich geeignet ist. Die Firmen hingegen können prüfen, ob der Praktikant die Fähigkeiten, das Interesse und die nötige Flexibilität mitbringt. Das Praktikum in der Modewelt ermöglicht ein „Learning by Doing“. Soft Skills wie Team Fähigkeit und der Umgang mit großen Stresssituationen sind in diesen Berufsfeldern besonders wichtig. Oft wird das aber unterschätzt. Ein Praktikum kann also nicht nur an den Wunschberuf heranführen, sondern auch vor Fehlern bewahren. Es geht nicht darum Kosten zu sparen, sondern darum, neue Talente zu entdecken. Natürlich darf es keinesfalls zu einem Dauerpraktikum werden! Diese Methode ist vereinzelt vorzufinden und sollte von den Interessierten abgelehnt werden. In der Modebranche wird ein Praktikum aber dennoch oft ohne Übernahmegarantie angeboten. Davon sollte sich kein Bewerber abschrecken lassen. Der Stellenschwund ist in dieser Branche höher als in vielen anderen. War vorher kein freier Job in Aussicht, kann sich das bereits nach wenigen Tagen ändern.

Fashionnews

Öko Mode noch im Trend

Öko Mode ist im Trend. Doch kann sie sich wirklich durchsetzen? In den letzten Jahrzehnten gab es dafür viele Versuche und immer wieder neue Ansätze. Selbst bekannte Designer wagten den Schritt immer wieder einmal zur Öko Mode.- Am Ende war das Ergebnis ernüchternd. Die Stammkundschaft sollte nicht verjagt werden. So blieb es immer wieder einmal bei einer kleinen Kollektion für diesen Bereich, die vor allem das Image nach außen stärken sollte. Doch warum kaufen nur wenige Öko Mode. Und wer kauft diese überhaupt.

ÖKO MODE – PROBLEM IMAGE

Öko Mode ist eine Art Label, mit der das eigene Bild nach außen medial positiv gestärkt werden kann. Die Zielgruppe bei dem renommierten, vor allem gehobenen Laben wird damit aber fast nie angesprochen. Öko Mode ist auch preislich teurer, so dass jungen Menschen meistens das Geld fehlt. Eines der größten Probleme wie das Hometrend Magazin TrendLexa findet. Werden sie älter und würden über ein entsprechendes Einkommen verfügen, greifen die meisten dann aber nicht mehr zur Öko Mode. Es liegt ein großes Image Problem vor.

WAS IST EIGENTLICH ÖKO MODE?

Unter Öko Mode gibt es keine festen Regeln. In der Regel wird heute wiederverwandte Kleidung, zum Beispiel Upcycling, damit in Verbindung gebracht. Hier greift das Imageproblem. Mode wird wiederverwendet. Das können bereits getragene Outfits sein, die zerschnitten und dann anderweitig in das Outfit eingearbeitet werden oder Stoffreste, die bei einer anderen Produktion übriggeblieben sind. Beides hört sich für den qualitätsbewussten Käufer aber nicht als hochwertig an. Viele verbinden das sogar mit Abfall. Öko Mode hat es somit nicht leicht. Das Interesse ist groß.- Aber nur das Interesse des Schauens und Probetragen. Das Kaufen bleibt meistens aus. Ausnahme bilden hier allerdings kleinere Boutiquen, die Stammkunden betreuen und dort Öko Mode ganz anders schmackhaft machen können.

WAS ÖKO MODE NOCH IST

Nicht immer muss es sich nur um reine Reste handeln. Oft handelt es sich auch um Bio Mode. Diese wird nach besonderen ökologischen und sozialen Standards produziert, die aber von jedem Label ganz individuell erarbeitet werden. Bei dieser Öko Mode geht es auch darum, auf möglichst viele Chemikalien zu verzichten. Im Vordergrund steht aber meistens Nachhaltigkeit. Dabei wird diese Mode oft viel zu Unrecht verschrien. Sie kann wunderschön, lässig, romantisch und edel sein. Bei Prints erfolgt der Druck oft aus Pflanzenfarben. Schon längst sieht die Kleidung nicht mehr nach Bio Laden aus. Oft sind es aber Einzelstücke.

Was sind Siegel wert

Siegel sind eigentlich recht wenig in diesem Bereich wert. Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Bio-Siegel, die alle einen anderen Anspruch haben. Zudem ist die Fälschungsgefahr groß. Der Kunde ist verwirrt und traut den Siegeln kaum.

Bildquellenangabe: A.Dreher / pixelio.de

Home & Art

Regale in Szene setzen

Regale gehören in jede Wohnung. Unsere Wohnideen machen daraus richtige Hingucker. Im Normallfall dient das Regal als Ablageplatz für Bücher, Vasen, Akten und anderen Utensilien. Ein so beladenes Regal wirkt aber meistens eher langweilig und altbacken. Zeit für unsere Wohnideen, um mehr frische und Farbe reinzubringen.

Wohnideen – Regal

WohnideenManchmal reichen ein paar einfache Dinge, um mit unseren Wohnideen, das Regal aufzupeppen. Eine Möglichkeit wäre ein Plissee. Kein Rollo. Ein Plissee kann praktisch in jede Stellung verschoben werden. Oben, unten, mittig oder wie immer sie wollen. Daher eignet es sich hervorragend für unsere Wohnideen mit dem Regal. Damit es preislich auch stimmt, werfen Sie für den Kauf einfach einen Blick ins Internet. Dort gibt es bereits Ausführungen zwischen 8 – 15 Euro, die unseren Anforderungen voll und ganz genügen. Im Baumarkt werden meistens nur die teuren um die 40 – 70 Euro verkauft. Das wäre für unsere Wohnideen übertrieben.

Das Plissee kann nun direkt ans Regal angebracht werden und dient dabei nicht nur als farbige Front. Es ist in praktisch allen Farben erhältlich. Vom knalligen Rot bis hin zum zarten Rosa. Es muss aber keinesfalls das gesamte Regal umfassen. Sind die einzelnen Regalbretter noch einmal unterteilt, macht es Sinn, wenn das Plissee nur auf der Hälfte des Regals von oben nach unten reicht. Dadurch entsteht ein ganz besonderer Eyecatcher. Das Plissee für unsere Wohnideen lässt sich in der Regel leicht mit der Schere und einer normalen Säge schnell kürzen.

Wohnideen – Fototapete oder Klebefolie

Eine andere Variante zur Verschönerung ist die Fototapete oder Klebefolie, die ebenfalls für das Regal verwendet werden kann. Dabei werden im Regal einfach Blenden gesetzt, die zuvor auf Maß aus Holz ausgeschnitten werden. Auf das Holz wird die Klebefolie oder die Tapete geklebt. Damit das ganze hält und jederzeit abnehmbar ist, einfach noch am Regal kleine Schienen mit Klettband kleben. Fertig ist ein neues Unikat, das zum Hingucker wird.

Oder wie wäre es, die einzelnen Regalbretter mit bunter Klebefolie in neuen Glanz zu versetzen. Von dezenten, edlen Farben bis hin zu einem knallbunten Regal sind alle Möglichkeiten offen.

Bildquellenangabe: Rainer Sturm / pixelio.de