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Korsett als modisches Accessoire

Nach langer Dunkelheit kehrt das Korsett immer mehr in den Modemittelpunkt zurück. Verdrängt wurde es durch den Ersten Weltkrieg und den Frauenbewegungen. Damals passte es nicht mehr zu dem neuen Selbstverständnis der Frau. Heute hingegen steht es für eine starke und individuelle Persönlichkeit bei Frauen. So ändern sich die Zeiten. Insgesamt war das Korsett über viele Jahrhunderte durch zahlreiche Epochen stark (mehr …)

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Korsett: No Go oder feminines Statement-Piece?

Hier kommt das ultimative Trend-Teil für alle Damen, die mal wieder ein richtiges “WOW!” für ihren Look ernten wollen: Das Korsett. Zugegeben, Bequemlichkeit und Komfort stehen dabei nicht an erster Stelle und sein Ruf könnte auch mal wieder eine Politur vertragen. Dennoch ist das Korsett nach wie vor ein beliebtes Kleidungsstück – und das auch weit abseits der Erotik-Branche.

Korsetts gibt es in allen erdenkbaren Farben, Formen und aus den unterschiedlichsten Materialien. Die Anpassung ist Maßarbeit und auch die Schnürungen des Korsetts sind eine Wissenschaft für sich. Die Grundvarianten und zahlreichen Abwandelungen erfordern wahres Profi-Wissen. Hier zeigt sich auch ein Nachteil des Korsetts: Alleine anziehen geht leider nicht und helfende Hände sind unbedingt notwendig.

Korsett – Viele Meinungen

Auch bleibt das Korsett nicht ganz unumstritten. Viele halten es für ein absolutes modisches No Go, doch Eines ist klar: Ein Korsett ist definitiv ein echtes Statement-Piece, das jeden Look sofort verwandelt. Positiver Nebeneffekt: Eine aufrechte Haltung wird gefördert und eine umwerfende Silhouette gezaubert.

Das Korsett ist Weiblichkeit pur

Kaum ein anderes Kleidungsstück zaubert eine so weibliche Figur wie das Korsett. Die Wespentaille ist gesichert und auch wenn das Atmen schwer fällt – die Blicke aller sind gewiss. Dabei steht das Korsett wirklich jeder Frau, ganz gleich ob von Natur aus eher füllig oder gertenschlank.

Das Korsett ist Weiblichkeit pur und inszeniert den weiblichen Körper besser als jedes andere Accessoire. Schon in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wussten Damen um die Wirkung des Korsetts. Damals und bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden die stützenden Mieder allerdings so eng geschnürt, dass gesundheitliche Folgen wie Knochendeformationen und Quetschungen befürchtet wurden. Heute sind solche medizinischen Bedenken nicht länger relevant, werden die modernen Korsetts doch nicht mehr so eng zusammengezurrt wie in vergangenen Zeiten. Eine Ausnahme stellt die sogenannte Korsett-Diät dar, bei der Stars wie Kim Kardashian oder Jessica Alba sich Tag und Nacht in wahnsinnig enge Korsetts zwängen, um die Taille schmaler zu formen.

Immer nur erotisch? Das Korsett kann auch anders

Wegen seiner weiblichen Aura ist das Korsett auch in der Erotik-Branche sehr beliebt. Daher kommen die oft zwielichtigen Assoziationen, die mit ihm verbunden werden. Doch das Kleidungsstück kann auch entschärft und weniger sexy gestylt und damit alltagstauglich werden. Mit einer weißen oder hellblauen Bluse darunter kommt zum Beispiel Seriosität ins Spiel. Auch muss es nicht unbedingt schwarzes Leder oder dunkelroter Satin sein. Ein Korsett aus hellbraunem Wildleder oder einem anderen hochwertigen Material wirkt sofort weniger verrucht. Ganz wichtig beim Tragen eines Korsetts ist, dass Schmuck und restliches Styling unbedingt sehr elegant und dezent sein müssen. Klobige Goldketten gehen also ebenso wenig wie Overknee-Stiefel und Miniröcke.

Für den Abend oder die Braut

Auch für den Abend oder im Bereich der Brautmode ist ein Korsett beliebt. In Kombination mit einem bodenlagen Rock können tolle Outfits entstehen, die super elegant und luxuriös aussehen. Trotzdem gilt für alle, die auf keinen Fall aufreizend oder zu sexy wirken wollen und nicht mit dem größten modischen Mut gesegnet sind: Hände weg vom Korsett.

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Exclusive Korsetts auf Maß

Erst vor einiger Zeit hatten wir über das Korsett und den neuen Trend zum Tragen berichtet. Schon ereilten uns vielfältige Anfragen. Ein häufig genanntes Problem dabei war nicht das Schnüren oder das Tragen selbst. Sondern häufig die Passgenauigkeit.