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Fashionnews

Fashion-Fotoshootings

Fashion-Fotoshootings werden immer wichtiger und gefragter. Besonders bei jungen Frauen sind diese begehrt. Kleine und bekannte Labels suchen immer wieder neue Gesichter für Fashion-Fotoshootings. Was dabei beachtet werden sollte und welche Fallstricke drohen könnten, haben wir einmal für Interessierte zusammengestellt. Fashion-Fotoshootings können der Weg zu einer großen Karriere sein, oder zu gelegentlichen Aufträgen in diesem Bereich. Aufgeregt sind vor alle junge Frauen, die erstmalig an einem Fotoshooting teilnehmen. Dennoch sollte sich jede Frau dabei nie zu große Hoffnungen machen. Fashion-Fotoshootings sind harte Arbeit und die Konkurrenz ist enorm groß. Ebenso die Anforderungen. Es ist nicht nur der eigene Body, der passen muss, sondern auch Mimik und natürliche Ausstrahlung, die in nur wenigen Sekunden nach den Vorgaben des Fotografen angepasst werden muss. Was für viele zunächst nach Spaß und nicht unbedingt nach harter Arbeit klingt, ist es dennoch. Auf beiden Seiten. Sowohl für das Model als auch für den Fotografen.

Fashion-Fotoshootings: Der Fotograf

Beim Fotografen trennt sich die Spreu vom Weizen. Nicht alle Fashion-Fotoshootings sind wirklich zu empfehlen. Hier sollte der Blick auf den Auftraggeber (für welches Label oder Modekette) als insbesondere auch auf den Fotografen und seine bisherigen Werke fallen. Aus beiden Punkten lassen sich wichtige Ansätze für das Fotoshooting erkennen. Die Vogue hat in diesem Zusammenhang eine Übersicht der besten Fashion Fotografen zusammengestellt. Ein Blick kann nie schaden und hilfreich informieren. Wenn Sie zu einem Fashion-Fotoshooting eingeladen oder auf der Straße angesprochen werden, muss das per Se nichts negatives sein. Dennoch gilt hier: Lassen Sie sich Zeit bei der Entscheidung. Bitten Sie um eine Visitenkarte. Name und Adresse können dann in aller Ruhe im Internet abgefragt werden.

Ausgesuchte Fotografen
Die in der Vogue aufgeführten Fotografen gehören zur Weltspitze. Daneben lassen sich mit einiger Recherche aber auch weitere interessante Fotografen für Fashion-Fotoshootings finden. Dazu gehört zumBeispiel ein junger Mann aus Hamburg, der sich bereits seit dem 14. Lebensjahr der Fotografie im Bereich von Fashion, Glamour und Beauty verschrieben hat. René Lüdke bietet seine dazu breit gefächerten Fashion-Fotoshootings in einem eigenen Studio und eine professionellen Umfeld an. Seine Leidenschaft gilt dem Erkennen neuer Trends und dem Zusammenfluss der unterschiedlichsten Techniken und Sichtweisen. Einige seiner Werke rund um Fashion-Fotoshootings haben wir in diesem Artikel einmal abgebildet.

Vor dem Fashion-Fotoshooting

Wer sich bekannt machen und bei Labels sowie Fotografen vorstellen möchte, benötigt dazu in der Regel eine gute Sedcard. Auch hier gilt es, einen guten Fotografen, der mit Leidenschaft und Talent am Werk ist, zu finden. Die Sedcard ist für spätere Fashion-Fotoshootings ein wichtiges Aushängeschild. Dabei handelt es sich um eine hochwertig bedruckte Kartonkarte. Häufig in DIN A5 oder A4, mit einer Auswahl der besten Fotos. Die Fotos sollten das Model in unterschiedlichen Posen zeigen, damit sich spätere Designer und Fotografen für die Fashion-Fotoshootings einen guten Eindruck verschaffen können. Sinn macht es auch, farbige Fotos mit schwarz-weißen Aufnahmen zu kombinieren. Ganz wichtig: Die eigenen Kontaktdaten sollten natürlich auf der Sedcard aufgedruckt werden.

Kosten für die Sedcard
Die Kosten hierfür hängen immer vom Aufwand und Umfang ab. Als des Weiteren auch von der gewünschten Qualität und der Anzahl. Gute Fotos kosten dabei je nach Fotografen um die 300 bis zu 800 Euro. Anschließend kommt noch der Druck der Sedcards hinzu, der teilweise noch einmal bis zu 300 Euro verschlingen kann. Eine zunächst hohe Investition, die sich aber unter Umständen bereits bei der Bewerbung von Fashion-Fotoshootings lohnen kann.

Fotos: Vielen Dank an den Fotografen René Lüdke (weitere Fotos)