Fashionnews

Parka Mania

So langsam verabschieden sich die hochsommerlichen Temperaturen und selbst, wenn wir ab und an noch ins Schwitzen kommen, wird es Zeit, an den kommenden Herbst und Winter zu denken und daran, wie wir uns dieses Jahr kuschelig warm halten. Die Lösung stellt ein Klassiker unter den Jacken dar: Der Parka. Dank der praktischen Kapuze weht uns kein eisiger Wind um die Ohren und mit den neuen Styles wird der Parka zum absoluten Trend. Subtile-Art hat sich mal umgeschaut und die Parka-Looks für dieses Jahr zusammengestellt.

Parkas werden noch vielseitiger

Der Parka, der früher in sehr frostigen Gebieten wie Alaska oder Sibirien als Kälteschutz eingesetzt wurde, ist schon lange ein Klassiker für die ungemütlichere Jahreszeit. Doch auch ein Klassiker entwickelt sich weiter und deshalb werden Parkas jetzt noch vielseitiger. Natürlich gibt es sie nach wie vor und wie gewohnt aus Baumwolle im Militär-Stil, aber auch andere Materialien wie Leder kommen ins Spiel und bringen Abwechslung. Cooles Innenfutter mit Mustern oder in Kontrastfarben sowie auffälliger Fellbesatz an der Kapuze sorgen für ein spannendes Highlight. Und auch Materialmischungen wie zum Beispiel die Kombination aus Nylon, Strick und gestepptem Leder machen in der kommenden Saison eine gute Figur. Um dem Parka das etwas Derbe zu nehmen, gibt es außerdem nun auch Modelle, die clean und sehr gerade oder asymmetrisch geschnitten sind – mit samt geometrischer Kapuze. So sollte für jeden ein warmer Parken zu finden sein, ganz egal, in welchem Stil.

Was passt zum Parka?

Ein Parka allein macht noch keinen Look. Daher stellt sich die Frage, was eigentlich dazu passt. Die gute Nachricht: So ziemlich alles. Typischerweise sehen Jeans oder Kleider mit derben Stiefeln toll zum Parka aus, aber in dieser Saison folgt die Form der Funktion und die Devise lautet: Hauptsache warm. Natürlich sollten allzu starke Farb- oder Material-Clashes vermieden werden, aber grundsätzlich ist vieles erlaubt. Wer besonders stylish sein möchte, der kann mit einem extravaganten Parka begeistern und das restliche Outfit auf den Look der Jacke abstimmen. So wird der Mantel vom praktischen Kleidungsstück zum absoluten Fashion-Statement und bleibt mit Sicherheit ein Klassiker, den wir immer wieder gerne aus dem Kleiderschrank fischen.

[Bild: Tryaskin Kirill/Flickr.]

Love & Feelings

Single sein = Glücklich sein?

Sind Singles wirklich glücklich,- ist eine interessante Frage. Schauen wir nach Deutschland oder auch direkt in unser Nachbarland Österreich, lassen sich immer mehr Singles erkennen. In Deutschland geben 61,9 Prozent aller Alleinlebenden an, das sie zufrieden mit dem Leben sind. Erstaunlich hierbei: Nur 10 Prozent sind wirklich vom Single Leben überzeugt. Mit Blick auf die Partnersuche online in Deutschland lassen sich insgesamt mehr als 7,4 Millionen Nutzer erkennen. Das wiederrum wiederspricht der Aussage, dass die meistens Singles zufrieden mit der eigenen Situation sind. In Österreich ist das nicht viel anders. Dort leben fast 14,6 Prozent aller Männer alleine und 17,8 Prozent aller Frauen.

Partnersuche online boomt seit vielen Jahren

In den letzten 5 Jahren ließ sich ein wahrer Zustrom erkennen. Immer mehr Singles suchen das persönliche Glück online. In Deutschland und Österreich gibt es unzählige Partnerbörsen. Singles von 14 – 85 Jahren sind dort in aller Couleur vertreten. Vor allem die großen Partner-Portale bestimmen den Markt. In Österreich gehört Austria-Date.at zu den führenden. Bereits nach der Anmeldung ist die aktive Suche nach einem Flirtpartner möglich. Damit es mit dem neuen Flirt auch wirklich klappt, haben wir einige wichtige Punkte einmal zusammengestellt.

Bei der Partnersuche online sollten Singles immer das Gesetz der Anziehung beachten. Damit lässt sich schnell erklären warum genau Sie die Partner anziehen, die zu Ihnen kommen. Singles, die ungeduldig sind, werden häufig Partner anziehen, die vor allem die eigene Geduld herausfordern. Interessant sind dabei auch die anderen Gegensätze bei der Partnersuche online. Wer besonders pingelig ist, wird in der Regel einen eher chaotischen Partner anziehen.

Zu hohe Ansprüche

Immer häufiger ist jedoch auch zu erkennen, das zu hohe Ansprüche die Partnersuche online deutlich erschweren. Dabei ist zwar verständlich, das jeder Single gewisse Ansprüche stellt. Bei der Partnersuche online sollten diese aber jedoch zunächst außer Acht gelassen werden. Immerhin könnte dabei der eigene Traumprinz einfach unbemerkt vorbeihuschen … Sein Sie offen. Online lässt sich in der Regel immer nur wenig vom anderen Entdecken. Versuchen Sie dabei relativ schnell, ein erstes Date zu verabreden. Nur das gibt wirklich die Chance, den virtuellen Flirt-Partner kennenzulernen.

Erstes Date kurz halten
Damit das erste Date nach dem Flirt in der Partnersuche online nicht zu einem Drama wird, sollten Sie einfach die Verabredung auf die Mittagszeit legen. So können Sie im schlimmsten Fall das Date nach bereits 30 Minuten schnell beenden.- Oder aber Sie vereinbaren ein weiteres, aus dem vielleicht eine glückliche Beziehung erwachsen könnte.

Achten Sie auf bestimmte Ausdrucksarten

Wer als Single bei der Partnersuche online erwähnt, er/sie suche einen Partner, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, wünscht sich ein sicheres Leben. Also einen finanziell starken Partner. Häufig ist auch zu lesen, dass es in der Vergangenheit viele Enttäuschungen gab. Hier sollten Sie bei der Partnersuche online Vorsicht walten lassen. Dieser Single hat wohlmöglich mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen. Interessant ist aber generell, das Singles, die sich sehnlichst eine Beziehung wünschen, dafür kaum etwas unternehmen. Dabei wäre es über die Partnersuche online so einfach …

 

 

Bild: micadew/Flickr.

 

Fashionnews Women

Bandana is back

Die Hip Hop-Gangster alter Schule würden sich über diesen Trend freuen: Bandanas sind zurück und zieren künftig wieder unsere Köpfe. Mit dem Ghetto-Chic hat das Ganze 2014 aber nicht mehr viel zu tun. Vielmehr sind Bandanas heute feminin und ein absolutes Trend-Accessoire. Es handelt sich dabei um Kopftücher, die vom Nacken bis vorne an die Stirn gebunden und dort verknotet werden. Subtile-Art verrät, wie der Trend jetzt funktioniert.

Mit dem Bandana wird das Kopftuchtragen wieder hip

Als Bandana eignet sich jedes einfache Kopftuch. Zu einem Dreieck gefaltet und zusammengerollt wird es im Handumdrehen zum coolen Accessoire. Helle Farben und spannende Muster bestimmen das Bild in dieser Saison. Von zu leuchtenden Neonfarben sollte beim Bandana hingegen abgesehen werden. Das klassische Material für die Kopftücher ist Baumwolle, aber etwas kostspieligere Modelle sind auch aus Seide erhältlich. Der moderne Look der Bandanas sorgt dafür, dass das Kopftuchtragen wieder hip wird und wir uns in wenigen Minuten einen tollen Look zulegen können.

Wie Bandanas gestylt werden können

Bereits mit einem einfachen Zopf kommen Bandanas toll zur Geltung und halten störende Haare aus der Stirn. Eine süße Hochsteckfrisur macht den Look mädchenhafter und ein locker gebundener Dutt wirkt lässig. Wer eine eher hohe Stirn hat, der kann auch den Pony locker aus dem Bandana kämmen, oder einzelne Strähnen zur Auflockerung des Stylings ins Gesicht fallen lassen. Natürlich können auch kurze Haare toll mit dem Kopftuch in Szene gesetzt werden. Am besten hält das Bandana, wenn man es mit Haarnadeln feststeckt – das verhindert lästiges Verrutschen. Der Rest des Outfits sollte zum Bandana dann nicht mehr allzu niedlich sein, denn sonst sieht es schnell zu mädchenhaft-verspielt aus. Eine rockige Lederjacke, oder klassische Used Jeans mit weißem Shirt sind die perfekte Kombi. Einen Hauch der 50er Jahre bekommt der Look mit einem Bandana mit großer Schleife auf dem Kopf.
Fazit zu Bandana
Bandanas können aber nicht nur als Kopftuch getragen werden, sondern machen sich zum Beispiel auch als Gürtel sehr gut. Echte Styling-Stars binden die Tücher sogar um den Knöchel zu derben Boots. Und sogar für die Herren der Schöpfung kann sich das Accessoire sehen lassen. Allerdings gehört das Bandana klassisch an den Kopf und einfacher als mit dem schnell umgewickelten Haarband können wir den Look von Topmodels wie Candice Swanepoel, Cara Delevingne oder Alessandra Ambrosio nicht nachmachen.

[Bild: Kryziz Bonny/Flickr.]

Fashionnews Men Women

Trainingsanzug – Fashion Fauxpas oder Top

Im ersten Moment ist die Antwort auf die Frage, ob der Trainingsanzug ein No Go, oder der nächste Streetstyle-Trend ist, ziemlich einfach: Ein klares Votum für No Go! Aber wie so oft ist es in der Modewelt nicht ganz so leicht und auch der als überhaupt nicht alltagstauglich geltende Trainingsanzug verdient einen näheren Blick. Vielleicht müssen wir ja unsere Klischees im Kopf revidieren und zugeben, dass ohne diesen Zweiteiler nichts mehr geht?

Die Stars machen es vor…

Die Topmodels Cara Delevingne und Karlie Kloss sowie die Sängerinnen und Weltstars Rihanna oder Rita Ora machen es vor und zeigen uns, dass Trainingsanzüge jetzt scheinbar wieder ein absolutes Must Have sind – und das nicht nur für den Sport oder die Couch zu Hause. Zugegeben, vom altbekannten ‚Jogger‘ kann hier aber nicht die Rede sein. Der Trainingsanzug ist heute maßgeschneidert, aus Seide oder anderen hochwertigen Stoffen und wird durch Prints und Muster aufgewertet. Doch auch der Klassiker von Adidas mit den berühmten drei Streifen ist immer wieder zu sehen – wenn auch manchmal ebenfalls mit großflächigen Blumenprints.
Dazu tragen die Stars und Sternchen gerne eine lässige Bomberjacke und versuchen, den Stilbruch mit High Heels perfekt zu machen. Doch auch Ballerinas und sogar Sneakers sind zum Trainingsanzug möglich und lassen den Look straßentauglich werden. Und was ist mit Accessoires? Wer auf den Hip-Hop-Chic steht, der kann sich mit großen Gliederketten mit Anhängern schmücken, ansonsten kann Edel-Schmuck dabei helfen, den Trainingsanzug weniger nach Sport-Outfit oder Sonntag-im-Bett aussehen zu lassen.

Wir machen es nach?

Und was fangen wir nun mit diesem Trend an? Für alle, die kein Superstar sind und sich daher ohnehin fashionmäßig alles leisten können, gilt: Vorsicht beim Trainingsanzug! Während die elegantere Variante der Sporthose noch durchaus für einen Besuch im Supermarkt oder einen Stadtbummel in Ordnung ist, können Komplett-Looks in der Sportkluft ganz schön nach hinten losgehen. Dazu kommt, dass die Outfits zwar bestimmt sehr gemütlich, mit Sicherheit aber nicht sehr schmeichelnd für die Figur sind.
Es ist wohl so: Der Trainingsanzug bleibt Geschmackssache und eine Frage des Anlasses. Denn auch wenn die Stars sich sogar damit auf den roten Teppich trauen, würde wohl jeder Normalsterbliche im noblen Restaurant böse Blicke für seinen Look ernten…

[Bild: Ed Yourdon/Flickr]