Zeigt 133 Resultate(s)
Fashionnews

Herrenhemd richtig reinigen

Männer sind gerade im Büro auf gut sitzende und gut aussehende Hemden angewiesen, doch anders als T-Shirts oder Pullover lassen sie häufig schon nach dem ersten Tragen optisch zu wünschen übrig: Männer-Hemden richtig zu reinigen kann die Freude an ihnen deutlich verlängern. Männer-Hemden leiden schnell unter blassen Farben, Flecken an unangenehmen Stellen und dem Verlust …

Fashionnews

Das aufregende Leben der Fashion Influencer

Fashion Influencer, ein Begriff, den es vor einigen Jahren noch gar nicht gab. Doch heute ist er für viele junge Menschen viel verlockender, als Topmodels. Immer mehr junge Frauen aber auch Männer (hier steigt die Zahl stetig an), suchen ihren Weg auf den Sozialen Medien, um als Fashion Influencer wahrgenommen zu werden. Das Leben derjenigen, …

Fashionnews

Poloshirt als Must Have

Das Poloshirt gibt es schon ewig. Es ist ein wahrer Klassiker. Doch nun wird das Poloshirt wieder zum Must Have, das beide Geschlechter unbedingt im Schrank haben sollten. In allen Farben ist es verfügbar. Besonders gut eignet es sich für den Trend Color Blocking. In knalligen Farben oder direkt in Neonfarben kann dabei das Poloshirt vielseitig kombiniert werden. Eigentlich stammt es aus dem Polosport und erlebte Ende des 19. Jahrhunderts seine ersten Anfänge. Damals bestand das Poloshirt aus einem festen Stoff und einem ebenso festen Kranken, der vor den Witterungen schützen sollte. Erst zu Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Poloshirt als eine Art Alltagskleidung langsam entdeckt. Und das nicht in Europa, sondern in Indien. Dort wurden die leichten und bequemen Poloshirts erstmals für die Masse entdeckt. Ein Grund, warum die meisten Poloshirts auch heute noch in Indien gefertigt werden.

Poloshirt und sein Durchbruch

Der französische Tennisspieler René Lacoste war es, der uns in Europa das Poloshirt brachte. In den 1930er Jahren sorgte er für einen Durchbruch, wodurch sich das Poloshirt bis heute zum absoluten Klassiker entwickelte. So nutzte Lacoste seinen Spitznamen „Krokodil“ sogleich auch für das Firmenbrand, das heute weltweit bekannt ist. 1976 kam dann auch Ralph Lauren hinzu, der die Rechte erwarb und seine Poloshirts mit dem Polopferd schmückte. Noch heute zählen Lacoste, Lauren und Tommy Hilfiger zu den ersten Adressen, wenn es um gute Qualität beim Poloshirt geht.

Style zum Poloshirt

Das Poloshirt ist schon lange Alltagstauglich und kann praktisch zu allem getragen werden. So sieht es besonders stylisch mit Sneakers aus und wird damit freizeittauglich. Elegant wirken Poloshirts aus Seide. Neopren hingegen macht es zum ausgefallenen Look. Auch im Büro kann das Poloshirt für beide Geschlechter vielseitig getragen werden. Zusammen mit High Heels ist es zugleich besonders attraktiv für die Damen und das erste Date. Der Vorteil beim Poloshirt liegt auf seiner Flexibilität. Es gibt kaum ein No Go. Wer zudem ein wenig cooler wirken möchte, kann auch den Kragen nach oben klappen. Ein Hoch auf das Poloshirt, das uns sicherlich auch noch die nächsten Jahrzehnte begleiten wird.

Fashionnews

Mode als Vorbild

Der Wandel der Zeit zeigt sich besonders stark im Arbeitsleben. Aktuell erleben wir das Bild streikwütiger Gewerkschaften, die in ihrem Bestreben nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen. Was viele Bürger erzürnt, ist eigentlich nichts anderes, als ein hilfloses Geschrei. Denn auch die Gewerkschaften wissen, dass sie in Zukunft kaum noch Bedeutung haben werden. Die Arbeitswelt ändert sich. Industrie 3.0 und 4.0 haben den Wandel eingeleitet. Die ehemalige Festanstellung, so wie wir sie heute noch kennen, wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen. Dann dominieren vor allem individuelle Arbeitsverträge, die über Gewerkschaften oder Tariffestsetzungen kaum zu erfassen sind. Doch nur wenige wollen sich auf die Zukunft einstellen. Das könnte ein fataler Fehler sein.

Modewelt als Vorbild

Die Modewelt und deren vielfältigen Jobs sind ein gutes Beispiel. Ehrgeiz paart sich hierbei mit Flexibilität. Reine 7 oder 8 Stunden Tage wie in anderen Jobs gibt es dort kaum. Die Mitarbeiter engagieren sich stark, wissen aber auch das Überstunden und manchmal verrückte Arbeitszeiten zum normalen Alltag gehören. Ähnliches werden wir auch in vielen anderen Berufen erleben. Flexibilität bei Jobs in der Modebranche beinhalten nicht nur die zeitliche Verfügbarkeit, sondern eben auch jene Bereitschaft zu einem Umzug in eine andere Stadt. Obwohl die Anforderungen in diesen kreativen Jobs besonders hoch sind, ist die Stellennachfrage ebenfalls recht hoch. Immer mehr junge Menschen suchen nach einem Arbeitsplatz in der Modewelt. Bevorzugt über Initiativbewerbungen und Internetportale. Das Portal http://berlin.jobtonic.de/jobs/mode/ verfügt über Mode Jobs Berlin und zeigt, wie groß das einzelne Angebot in der Modehauptstadt Berlin derzeit ist. Quer über die ganze Bundesrepublik verteilen sich die Jobangebote. Von bekannten Designern bis hin zu Modehäusern der bekannten Marken lassen sich dort finden.

Praktikum als Einstieg

Wie auch in vielen anderen Branchen dient das Praktikum als Einstieg in die Modewelt. Für beide Seiten rentiert sich dieses. Stellensuchende können schnell einen Einblick in das Berufsumfeld gewinnen und so für sich entdecken, ob der Beruf tatsächlich geeignet ist. Die Firmen hingegen können prüfen, ob der Praktikant die Fähigkeiten, das Interesse und die nötige Flexibilität mitbringt. Das Praktikum in der Modewelt ermöglicht ein „Learning by Doing“. Soft Skills wie Team Fähigkeit und der Umgang mit großen Stresssituationen sind in diesen Berufsfeldern besonders wichtig. Oft wird das aber unterschätzt. Ein Praktikum kann also nicht nur an den Wunschberuf heranführen, sondern auch vor Fehlern bewahren. Es geht nicht darum Kosten zu sparen, sondern darum, neue Talente zu entdecken. Natürlich darf es keinesfalls zu einem Dauerpraktikum werden! Diese Methode ist vereinzelt vorzufinden und sollte von den Interessierten abgelehnt werden. In der Modebranche wird ein Praktikum aber dennoch oft ohne Übernahmegarantie angeboten. Davon sollte sich kein Bewerber abschrecken lassen. Der Stellenschwund ist in dieser Branche höher als in vielen anderen. War vorher kein freier Job in Aussicht, kann sich das bereits nach wenigen Tagen ändern.