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Pop Art Trend 2015

Zugegeben, ganz nagelneu ist dieser Trend nicht, denn bereits letztes Jahr haben riesen Prints und bunte Muster im Pop Art Stil Einzug in unsere Kleiderschränke gehalten – oder auch nicht, denn vielen war der auffällige Look zu schrill. Und genau das ist das Neue am Pop Art Trend 2015: Er wird tragbarer und alltagstauglicher auch für sonst eher zurückhaltende Modefans.

Lichtenstein und Delaunay als Vorbild für Pop Art
Roy Lichtenstein, Sonia Delaunay und Co. dienen als Inspirationsquellen für die neuen Pop Art Looks und so kommt es, dass nicht mehr nur riesige Cola Dosen auf unseren Shirts zu sehen sein werden, sondern vor allem große, grafische Motive und außergewöhnliche, abstrakte und eher gerade Schnitte. Eines bleibt uns aber erhalten und das ist die bunte Farbpalette, bei der sich Pop Art bereits vergangenes Jahr bediente. Rot, Blau und Gelb sowie sämtliche Farbmischungen aus diesen Grundfarben zieren unseren Körper. Häufig aber werden die schrillen Töne durch Naturtöne oder sogenannte Nicht-Farben abgemildert – und damit auch im Alltag tragbar. Es müssen schließlich nicht immer überlebensgroße Kussmund Prints oder Andy Warhol-Motive sein.


Pop Art Trend bei Accessoires

Auch mit den richtigen Accessoires kann der Pop Art Trend im Nu umgesetzt werden: Quietschbunte Schals im flauschig und pompösen Fell-Look setzen farbige Akzente und wirken dabei dennoch erwachsen und feminin. Und auch Stiefeletten in Neonfarben und mit Comic-Schriftzug reichen schon aus, um ein modischen Highlight im Sinne des Pop Art Trends zu setzen.

Pop Art Trend mit plakativen Drucken

Wer mit einem etwas großzügigeren Budget ausgestattet ist, kann sich bei Moschino mit dem sommerlich fröhlichen Trend einkleiden. Hier finden sich wieder plakative Aufdrucke von Lebensmittelverpackungen und deren Inhalten in den buntesten Farben auf Kleidern, Röcken und Shirts.
Wichtig: Wie bei jedem Style, der auf auffällige Stücke und etwas Extravaganz setzt, sollte auch beim Pop Art Trend ein zurückhaltendes Restoutfit gewählt werden. Außer natürlich, man liebt den ganz großen Modezirkus und möchte nicht nur dezent begeistern, sondern selbst zum Pop Art Kunstwerk werden.

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Fashion-Fotoshootings

Fashion-Fotoshootings werden immer wichtiger und gefragter. Besonders bei jungen Frauen sind diese begehrt. Kleine und bekannte Labels suchen immer wieder neue Gesichter für Fashion-Fotoshootings. Was dabei beachtet werden sollte und welche Fallstricke drohen könnten, haben wir einmal für Interessierte zusammengestellt. Fashion-Fotoshootings können der Weg zu einer großen Karriere sein, oder zu gelegentlichen Aufträgen in diesem Bereich. Aufgeregt sind vor alle junge Frauen, die erstmalig an einem Fotoshooting teilnehmen. Dennoch sollte sich jede Frau dabei nie zu große Hoffnungen machen. Fashion-Fotoshootings sind harte Arbeit und die Konkurrenz ist enorm groß. Ebenso die Anforderungen. Es ist nicht nur der eigene Body, der passen muss, sondern auch Mimik und natürliche Ausstrahlung, die in nur wenigen Sekunden nach den Vorgaben des Fotografen angepasst werden muss. Was für viele zunächst nach Spaß und nicht unbedingt nach harter Arbeit klingt, ist es dennoch. Auf beiden Seiten. Sowohl für das Model als auch für den Fotografen.

Fashion-Fotoshootings: Der Fotograf

Beim Fotografen trennt sich die Spreu vom Weizen. Nicht alle Fashion-Fotoshootings sind wirklich zu empfehlen. Hier sollte der Blick auf den Auftraggeber (für welches Label oder Modekette) als insbesondere auch auf den Fotografen und seine bisherigen Werke fallen. Aus beiden Punkten lassen sich wichtige Ansätze für das Fotoshooting erkennen. Die Vogue hat in diesem Zusammenhang eine Übersicht der besten Fashion Fotografen zusammengestellt. Ein Blick kann nie schaden und hilfreich informieren. Wenn Sie zu einem Fashion-Fotoshooting eingeladen oder auf der Straße angesprochen werden, muss das per Se nichts negatives sein. Dennoch gilt hier: Lassen Sie sich Zeit bei der Entscheidung. Bitten Sie um eine Visitenkarte. Name und Adresse können dann in aller Ruhe im Internet abgefragt werden.

Ausgesuchte Fotografen
Die in der Vogue aufgeführten Fotografen gehören zur Weltspitze. Daneben lassen sich mit einiger Recherche aber auch weitere interessante Fotografen für Fashion-Fotoshootings finden. Dazu gehört zumBeispiel ein junger Mann aus Hamburg, der sich bereits seit dem 14. Lebensjahr der Fotografie im Bereich von Fashion, Glamour und Beauty verschrieben hat. René Lüdke bietet seine dazu breit gefächerten Fashion-Fotoshootings in einem eigenen Studio und eine professionellen Umfeld an. Seine Leidenschaft gilt dem Erkennen neuer Trends und dem Zusammenfluss der unterschiedlichsten Techniken und Sichtweisen. Einige seiner Werke rund um Fashion-Fotoshootings haben wir in diesem Artikel einmal abgebildet.

Vor dem Fashion-Fotoshooting

Wer sich bekannt machen und bei Labels sowie Fotografen vorstellen möchte, benötigt dazu in der Regel eine gute Sedcard. Auch hier gilt es, einen guten Fotografen, der mit Leidenschaft und Talent am Werk ist, zu finden. Die Sedcard ist für spätere Fashion-Fotoshootings ein wichtiges Aushängeschild. Dabei handelt es sich um eine hochwertig bedruckte Kartonkarte. Häufig in DIN A5 oder A4, mit einer Auswahl der besten Fotos. Die Fotos sollten das Model in unterschiedlichen Posen zeigen, damit sich spätere Designer und Fotografen für die Fashion-Fotoshootings einen guten Eindruck verschaffen können. Sinn macht es auch, farbige Fotos mit schwarz-weißen Aufnahmen zu kombinieren. Ganz wichtig: Die eigenen Kontaktdaten sollten natürlich auf der Sedcard aufgedruckt werden.

Kosten für die Sedcard
Die Kosten hierfür hängen immer vom Aufwand und Umfang ab. Als des Weiteren auch von der gewünschten Qualität und der Anzahl. Gute Fotos kosten dabei je nach Fotografen um die 300 bis zu 800 Euro. Anschließend kommt noch der Druck der Sedcards hinzu, der teilweise noch einmal bis zu 300 Euro verschlingen kann. Eine zunächst hohe Investition, die sich aber unter Umständen bereits bei der Bewerbung von Fashion-Fotoshootings lohnen kann.

Fotos: Vielen Dank an den Fotografen René Lüdke (weitere Fotos)

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Boyfriend Blazer im Trend

Sie kommen nie aus der Mode. Der Boyfriend Blazer für die Damen ist dieses Jahr eine Kombination aus femininen Mustern und maskulinem Schnitt. Er sollte in keinem Kleiderschrank fehlen. Die Auswahl beim Boyfriend Blazer ist aber ebenso groß wie nie zuvor. So können modische Damen zwischen einem feschen Kurzblazer, einem taillierten Blazer oder einem Business-Modell wählen. Gemusterte Boyfriend Blazer liegen dabei dieses Jahr ganz besonders im Trend. Das Kleidungsstück passt zu jedem Outfit. Egal ob Frauen im Büro ein elegantes Business Outfit tragen wollen oder in der Freizeit ganz legere einfach nur Jeans bzw. Rock. Der Boyfriend Blazer ist immer dabei und glänzt als Highlight. In der aktuellen Saison erstrahlen dabei vor allem sommerliche Farben und romantische Blumenprints. Aber auch coole Akzente können mit Prints beim Boyfriend Blazer gesetzt werden. Der Trend geht deutlich zu mehr. Weg von der Einfarbigkeit, hin zu einem bunten aber dennoch dezenten Mix aus modernen Schnitten und aktuellen bzw. romantischen Prints.

Boyfriend Blazer – Der Allrounder

Der Boyfriend Blazer vereinbart viele Attribute in einem: Lässig, elegant, etepetete, spießig, topmodern. Das tolle: Damen können dabei mit dem jeweiligen Outfit den Style ganz nach Belieben anpassen. Tagsüber wirkt er modern und elegant, zum Abend hin legere und vielleicht sogar ein bisschen sexy. Übrigens ist es kein Fauxpas mehr, den Boyfriend Blazer zu Shorts oder der Baggyhose zu tragen. Das gilt aber nur für Frauen. Für Männer hingegen zählt das zu einer Todsünde.

Doch eignet sich der Boyfriend Blazer für jede Frau?
Der Blazer ist auch wenn er dieses Jahr manchmal mit einem maskulinen Schnitt daherkommt, ein Kleidungsstück, das die eigene Figur betont. Daher eignet sich der Boyfriend Blazer nicht für jede Frau. Wer ihn tragen möchte, sollte über eine normale Figur verfügen. Kleinere Problemzonen am Po oder an der Hüfte kann der Boyfriend Blazer jedoch gut kaschieren. Hier sollten vor allem lang und weit geschnittene Modelle ausgewählt werden. Ein Boyfriend Blazer mit breiten Schulter betont und formt die Silhouette und kann damit eine breitere Körpermitte kaschieren.

Passt die Figur, dann lautet unsere Empfehlung natürlich auf einen puristischen Blazer als kurze Jacke im Chanel Stil. Besonders trendig bei dem Boyfriend Blazer ist auch der Urban Chic. Dieser wird einfach ganz direkt zur Chino getragen. Dabei dürfen die Schulter und Details durchaus sehr auffällig gestaltet sein. Für mutige eignet sich dabei der Militärlook, der dieses Jahr ebenfalls im Trend liegt. Die Uniformjacken im Boyfriend Blazer Stil sind oft doppelreihig geknöpft und üppig dekoriert. Ein ideales Outfit für die Freizeit. Besonders lässig wirkt der Boyfriend Blazer aber auch immer dann, wenn die Ärmel einfach hochgekrempelt werden.

Was macht den Boyfriend Blazer aus

Der klassische Boyfriend Blazer zeichnet sich als überlang aus und reicht teilweise sogar über die Hüften. Mit einer lässigen Weite und oft nur einem Knopf fällt der Boyfriend Blazer sofort auf. Getragen wird er offen. Am besten mit einem schlanken Gürtel, der die Taille formt. Kombiniert werden kann der Boyfriend Blazer am besten mit Shorts oder einer schmalen Hose. Ganz wichtig hierbei: Immer Kontraste setzen.

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Hippie Style in neuem Gewand

Der Hippie Style kommt wieder. Allerdings wird er nicht so wie zu Zeiten Woodstocks werden. Der Hippie Style im Jahre 2015 wird femininer, sinnlicher und glamouröser. Dabei wird der neue Style vor allem durch eine unglaubliche Farbenvielfalt geprägt, die zum Rausch wird. Der Hippie Style ist überall. Im Jumpsuit bis hin zum Maxikleid. Genaue Regeln gibt es nicht. Wer es zum Sommer leicht und sexy möchte, kann auf Ethno Shorts oder ausgefranste Jeans-Shorts setzen. Kombiniert mit einem sinnlichen Blümchenkranz auf dem Kopf erstrahlt der Hippie Style. Die Flower Power Ära blüht, zumindest in der Mode, neu auf. Viele Stars machten es bereits im letzten Jahr vor. Die großen Designer haben auch in diesem Jahr aufregende Kreationen rund um den Hippie Style im Angebot.

Was zeichnet den Hippie Style aus

Es sind viele Attribute, die sich mit dem Hippie Style verbinden lassen. Er ist lässig, so schön unkompliziert und kann zudem besonders sexy sein. Egal ob es sich um Jeans-Shorts handelt oder lange Kleider. Durch die neue feminine Form wirkt der Hippie Style bei langer Kleidung genauso sexy und sinnlich wie bei kurzer. Besonders begehrt sind die wallenden Maxikleider mit floralen Prints. Oder wie wäre es mit Häkelkleidern beziehungsweise Shirts mit Batikmuster. Aber auch Schlaghosen und leichte Blusen, die mit Fransen oder Stickereien daher kommen, fallen in die Rubrik Hippie Style. Doch das ist nicht alles.

Accessoires runden ab

Richtig perfekt wird der Hippie Style erst mit den passenden Accessoires. Besonders beliebt dabei sind Leder- und Bettelarmbänder. Aber auch Federn sowie Ledertaschen mit auffälligen Fransen. Schmuckstücke mit Peace Zeichen dürfen beim Hippie Style natürlich nicht fehlen. Jetzt fehlt nur noch die richtige Kopfbedeckung. Was könnte da besser passen als Blumen fürs Haar oder ein richtiger Strohhut, der den Hippie Style komplementiert.

Nun noch die Schuhe!
Boots passen übrigens hervorragend zum Hippie Style. Wer es lieber etwas leichter möchte, kann auf Riemchensandalen oder Wedges setzen.

In der Großstadt reicht es für den leichten Hippie Style aber vollkommen aus, nur einzelne Flower Accessoires zu verwenden. Wer hingegen dem Hippie Style den Rücken wenden möchte, kann voll und ganz auf den neuen alten Military Look setzen. Grün steht dabei als Farbe dieses Jahr voll im Trend. Röcke, Hosen und Jacken sind mit Military-Applikationen verziert und werden so zum absoluten Eyecatcher.