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Kitten Heels im Retro Revival

Bevor der Herbst so richtig zuschlägt und direkt vom Winter abgelöst wird, ist es jetzt höchste Zeit, noch einmal einen nagelneuen Schuhtrend auszuprobieren – und schon mal die Vorfreude auf das kommende Frühjahr zu steigern. Die Rede ist vom Kitten Heel, also dem zuckersüßen Pumps mit kleinem Absatz. Mit nur drei bis fünf Zentimetern Höhe haben Fashionistas garantiert keine Probleme mit dem perfekten und entspannten Walk. Und auch für Frauen, die sich sonst auf ihre Körpergröße herausreden, gibt es mit dem Kitten Heel keine Ausrede für Absätze mehr.

Kitten Heels – Verspielt, romantisch, feminin

Was früher als Mädchen-Schuh galt, wirkt auch heute noch wahnsinnig süß und feminin. Gleichzeitig versprüht der Kitten Heel Retro-Charme ohne Ende und passt damit perfekt zum Revival vergangener Jahrzehnte. Seine erste Blütezeit hatte der Kitten Heel in den 50er Jahren. Stil-Ikonen wie Doris Day oder Audrey Hepburn verhalfen dem Absatzschuh zu echter Berühmtheit. Heute ist es vor allem Styling-Prinzessin Kate Middleton, die den Kitten Heel zelebriert und meistens gekonnt zu klassischen Outfits kombiniert. Doch die femininen Absätze können auch anders: sowohl für rockige Stylings als auch für elegante Business Looks und lässige Casual Wear eignet sich der Trend-Schuh.

Das sind die Trendmodelle der Saison

Fashion Fans finden die unterschiedlichsten Kitten Heels von Designern und High Street Labels. Doch welches sind die angesagten Trendmodelle der Saison? An Schleifen kommt definitiv niemand vorbei. Sie machen die Schuhe noch niedlicher. Doch Vorsicht: dann lieber auf gedeckte Farben oder ein toughes Styling achten, damit es nicht zu mädchenhaft wird. Auch Rock Chic-Editionen mit Nieten kommen bei Kitten Heels groß raus. Für Animal Print Fans dürfen es natürlich auch Leo-Muster oder Reptiliendrucke sein.

Was wir jetzt zum Kitten Heels tragen

Besonders stilecht wird der Kitten Heel mit klassischen Fifites-Röcken und Petticoats kombiniert. Wem das aber zu viel des Retro Revivals ist, kann auch ganz lässig eine gekrempelte Jeans oder eine coole Lederröhre dazu tragen. Ob zum Shoppen mit Freunden, tagsüber im Büro oder abends beim Date – der Kitten Heel begleitet uns 24/7 – und das nicht nur in dieser Saison.

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Herbst Looks im Jahr 2015

Ein Blick auf die aktuellen Herbst Looks offenbart trendige, schicke und zum Teil freche Kreationen. Allerdings sind wir uns nicht bewusst, ob wir bei diesen sommerlichen Temperaturen tatsächlich schon im Herbst sind. Hoffen wir einfach, das die Tage nicht nur kürzer werden, sondern endlich auch kühler. Während im Sommer modisch nicht mehr so viel drin ist, bleibt für Modeliebhaber Herbst, Winter und Frühling die angesagten Jahreszeiten, in denen die neuen Styles endlich getragen werden können. Wenn wir also davon ausgehen, dass die Temperaturen vielleicht doch noch fallen werden, so stehen natürlich für die Damen bei diesem Herbst Looks Fellstiefel und Wollpullover ganz oben auf der Liste. Dabei ist der Streetstyle natürlich immer wieder ein Aushängeschild.

Herbst Looks und Winterstiefel

Winterstiefel sind schon seit Jahren angesagt wie nie. Doch im Jahr 2015 sind sie noch schöner und extravaganter. Kniehohe Lederstiefel stehen dabei vor allem im Blickpunkt. Aber auch flache Overknees für Damen sind nicht verkehrt. Dennoch gibt es beim Tragen für die Herbst Looks eine klare Regel. Entweder die Hosen sind eng genug, das darüber die Stiefel gezogen werden kann oder es werden Hosen genutzt, die unten weit genug sind, das der Schuh unter dem Hosenbein verschwinden kann. Das gilt aber nur für die Damen. Für die Herren gilt weiterhin: Steckt Eure Hosen nicht in die Stiefeln. Das ist ein No-Go und steht gleichbedeutend für schlechten Geschmack.

Poncho muss dieses Jahr sein

Der Poncho darf natürlich bei den Herbst Looks nicht fehlen. Besonders die großen und warmen Ponchos sind top für die kalte Jahreszeit, sofern sie denn kommt. Dabei können die oft kuschelweichen Ponchos direkt über die Schulter gelegt werden. Auch die Herbst-Looks im Blog von C&A sind auf diesen Trend ausgerichtet. Schwierig ist das Tragen jedoch für Frauen mit geringer Oberweite. Doch hier gibt es einen einfachen Trick. Hierbei sollen beim Poncho die Enden einfach vor der Brust zusammengeknotet werden. Mit der richtigen Technik kann der Knoten dann unter dem Stoff versteckt werden. So entsteht eine tolle Silhouette auch für Frauen mit geringer Oberweite.

Mit Proportionen spielen

Bei den neuen Herbst Looks kann Frau prima mit den Proportionen spielen. So eignet sich zum Beispiel ein bodenlanger Wollmantel, am besten in hellen Nuancen, der mit einem Kaschmir Pulli und großen Polo Kragen getragen wird. Dazu wird ein breiter Gürtel als Key-Piece kombiniert. Diese Kombination zeigt aber auch, dass weniger mehr ist. Bei den Herbst Looks 2015 geht es vor allem um edle Einfachheit. Dennoch darf es natürlich auch dieses Jahr verspielt zugehen.

 

 

Bilder unten von C&A Blog

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Modedesigner werden

Den Traum vom Modedesigner haben nicht nur Frauen. Immer mehr Männer denken an diesen Weg. Doch um als Modedesigner bekannt zu werden, gibt es viele Hürden. Die meisten schaffen es nicht. Grundsätzlich ist der Begriff Modedesigner keine formale Ausbildung, ein Zertifikat oder ein anderer Nachweis. Jeder kann sich so nennen. Am Ende entscheiden die Zahlen und die Bekanntheit. Wer in diesem harten Wettbewerb bestehen will braucht Fähigkeiten, Kenntnisse und vor allem Visionen und den unbeirrbaren Glauben, es schaffen zu können. Zeichnen, Nähen und Designen sollten mehr als nur Kenntnisse sein, sondern bereits in Mark und Bein übergegangen sein. Die eigenen Fähigkeiten sollten dabei immer wieder verbessert werden.

Modedesigner – Zunächst die eigenen Stärken ausbauen

Erfolgreiche Modedesigner zeichnen sich durch vielfältige Talente und Fähigkeiten aus. Sie müssen auf jeden Fall ein Gespür für Trends, ein Auge für Farben haben und fantasiereich denken können. Dazu kommen die üblichen mechanischen Fähigkeiten. Also das Bearbeiten von Stoffen (Schneiden, Nähen, etc.). Modedesigner sollten sich also vor allem in den einzelnen Nähtechniken weiterbilden. Gerade beim Designen von Kleidung geht es auch darum, schwierige Stoffe unter extremen Bedingungen problemlos nähen zu können. Sowohl mit professionellen Geräten, als auch mit einfachster Ausstattung. Dabei ist es wichtig, ganz am Anfang eigene Muster zu kreieren. Ein Modedesigner sollte immer über einen ganz eigenen, sehr individuellen Stil verfügen. Dieser muss zunächst gefunden werden.

Andere Designer beobachten

Hilfreich ist es, andere Designer zu beobachten, zu studieren. Das ist zugleich wichtiges Allgemeinwissen für alle angehenden Modedesigner. Viele Ideen für Entwürfe lassen sich sozusagen entleihen. Auf diesen kann dann weiter und sehr individuell aufgebaut werden.

Trends setzen und entwickeln ist wichtig. Trends entstehen in der Regel nicht durch Zufall, sondern werden lange im Voraus in den Marketingabteilungen geplant und dann ganz geschickt inszeniert.

Modeschulen

Der Besuch einer Modeschule ist nicht verkehrt. Wobei nicht vergessen werden darf, dass es viele Modedesigner gibt, die niemals eine solche Schule besucht haben oder dort sogar negativ beurteilt wurden, es aber dennoch zu Weltruhm schafften. Allerdings ist heute der Konkurrenz größer als damals. Fundierte Ausbildungen und Weiterbildungen sind wichtig und können den Weg zum Erfolg erleichtern. Modeschulen oder spezielle Ausbildungen haben aber auch einen anderen, oft viel größeren Vorteil. Angehende Modedesigner können hier Kontakte knüpfen, die später einmal sehr nützlich sein können.

Der Abschluss in Modedesign zieht sich über 3 oder 4 Jahre. Ideal, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, den eigenen Stil zu finden, weitere Kenntnisse zu erlernen und Kontakte zu knüpfen.

Praktikum

Eine weitere gute Möglichkeit, um in die große Welt der Mode reinzuschnuppern, ist das Praktikum. Viele Modehäuser und Designer bieten Plätze. Umso bekannter der Name, desto größer ist die Anzahl der Bewerber. Ohne eine kreative Bewerbung mit vielen Highlights sind die Chancen hier gering. Das Praktikum bedeutet aber nicht automatisch, gleich mit den bekannten Namen direkt am Objekt der Begierde zu arbeiten. Häufig stehen am Anfang Kaffee holen und andere Botengänge. Jeder Praktikant muss sich bewähren und aus der Masse herausstechen, um ins Auge zu fallen.

Modeblogger

Als noch unbekannte Modedesigner ist es nicht einfach ins Gespräch zu kommen. Die großen Magazine werden auf Anfragen kaum reagieren. Das gleiche gilt für die großen Labels, die jeden Tag unzählige Anfragen von Designern erhalten. Aufsehen lässt sich aber auch auf anderem Wege erreichen. Modeblogger beherrschen immer öfters das Bild der Szene. Wenn es ein junger Modedesigner schafft, dort Aufsehen zu erregen, werden auch große Magazin und Modehäuser aufmerksam. Der Kontakt mit den angesagten Modebloggern ist meistens leicht und kann einfach per eMail erfolgen. Nun muss noch das Outfit stimmen.

Eigenes Label eröffnen?

Auch das ist ein Weg für Mutige. Mit einem Gewerbeschein (Zuständig: Gewerbeamt, ca. 50 Euro) kann einfach ein Gewerbe eröffnet werden. Das erste eigene Label steht. Doch der Weg zu Umsatz und Gewinn, von dem das Leben finanziert werden kann, ist lang. Wichtig sind in diesem Fall nicht nur kreative Entwürfe, sondern auch ein gutes Team (oder Bekannte), die etwas von Onlinemarketing verstehen und so das Label auch im Internet bekannter machen können. Auch hierbei ist die Arbeit mit Modebloggern besonders wichtig. Es gibt viele junge Modedesigner, die direkt aus dem Schlafzimmer arbeiten und dort ihr Studio haben. Ob allerdings am Ende wirklich der Erfolg steht, hat mit 3 Punkten zu tun.

Eigene Leistung und Kreativität
Eigenes Netzwerk
Glück

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Das hassen Frauen


Zuletzt sind die Männer zum Zug gekommen. Sie haben klar zum Ausdruck gebracht, was sie an den Modetrends für Frauen hassen. Heute dürfen die Frauen einmal lästern und ihren Unmut zum Ausdruck bringen. Viele fragen sich dabei, warum müssen Männer Ohrringe tragen? Wollen sie selbst weiblicher sein oder woran liegt das? Die meisten Frauen hassen es förmlich, wenn er einen Ohrring trägt. Ganz oben auf der Liste steht aber der Jogging-Anzug. Viele Männer halten ihn für trendig. Viele Frauen denken dabei aber genau das Gegenteil. Der erste Abtörner in jeder Beziehung oder bei einem beginnenden Flirt, wenn er in der Stadt einen Jogging-Anzug trägt.

So nicht liebe Männer – Gehasste Modetrends

Frauen achten sehr auf das Äußere und legen diese Maßstäbe auch an das männliche Geschlecht an, das durchaus einmal leiden darf. Besonders im Sommer. Frauen hassen es regelrecht, wenn er Sandalen trägt. Besonders schlimm wird es, wenn er seine nackten Füße darin offenbart. Ein absolutes No-Go für die meisten Frauen.

Das No-Go mit Boots

Boots an Männerfüßen können für Frauen sehr sexy wirken. Seit Jahren gehören sie zum Modetrend für Männer dazu. Doch was absolut nicht geht: Wenn er seine Hose in die Stiefel steckt. Das ist für Frauen eine absolute Horrorvorstellung. Fehlen nur noch weiße Tennissocken zu den Boots …

Im Sommer

Im Sommer mögen Männer gerne die leichten Trägershirts, oft sogar in Neonfarben. Für Frauen zu viel des Guten. Ebenso schlimm sind Shorts mit kariertem Muster bei ihm. Auch die großen Caps beim ihm stoßen nicht auf positive Reaktionen bei ihr. Schlimmer wird es noch, wenn er sein Cap hab aufgesetzt trägt.

Diese Modetrends stoßen nicht auf Gefallen

Damen mögen es absolut nicht, wenn er einen Schlauchschal trägt. Viele Outfits machen ihn weiblicher. Ein Punkt, der vielen Frauen sogar nicht gefällt.

Plus Size bei ihm

Einige junge Männer lieben den Modetrend der Übergrößen. So tragen sie gerne Hosen und Oberteile, die einige Nummern zu groß ausfallen. Die meisten Damen kritisieren solche Outfits und müssen dabei fürchterlich lächeln.

Klassische Männer wirken sexy

In einem sind sich die Damen einig. Männer, die auf klassische Eleganz setzen, kommen bei den Damen am besten an. Das muss nicht unbedingt ein Anzug sein. Ein ordentliches Outfit zieht aber die meisten Frauen viel leichter in den Bann.