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Das Leben im Jetset


Über das Leben im Jetset erfahren wir nur wenig. Wenn, dann aus Medienberichten und fast immer nur aus der Boulevard-Presse. Doch wie ist das Jetset Leben wirklich. In den Drehbuch-Serien wie die Geissens spielen die dortigen zwei Hauptakteure ein schönes Leben vor der Kamera nach. Alles wirkt aufregend, lustig und glamourös. Aber alles ist nur schein. Ein Drehbuch bestimmt die Handlung. Wahr ist nichts. Tatsache ist, dass kaum ein wirklicher Millionär bereit wäre, Einblick in sein Jetset Leben zu bieten. Es wäre sowohl schlecht für das Image, als auch für die eigene Sicherheit. Doch ab und zu erfahren wir bei Fehltritten von Prominenten und Reichen interessante Einblicke, die dem wahren Leben entsprungen sind und uns helfen können, einen Blick hinter den Jetset zu werfen.

Jetset und das Flugzeug

Zum Jetset gehört natürlich auch ein Flugzeug. Jeder Star und Millionär hat ein eigenes Flugzeug. Ein Schein der so oft gar nicht stimmt. Ein eigenes Flugzeug zu unterhalten ist teuer. Die Anschaffung kann über günstige Leasingangebote finanziert werden. Der Unterhalt hingegen verbrennt viel Geld im Jahr. Die meisten Millionäre sind smart und nutzen eher die Möglichkeit einen Privatjet mieten zu können. Das ist gar nicht einmal teuer. Viele Geschäftsleute nutzen das regelmäßig, ohne Millionär zu sein. Das Mieten ist auch eine sehr beliebte Möglichkeit, sich im Jetset zu bewegen. Die Auswahl an unterschiedlichsten Luftfahrzeugen ist groß.

Jetset und die Skandale

Wie das Leben im Jetset aussehen kann, vermitteln uns also keine Serien über angebliche Millionäre, die ihren Tag aufzeichnen lassen.- Sondern viel eher die kleinen und großen Skandale, die öffentlich werden und uns für Bruchteile einen Einblick erhaschen lassen. Denken wir dabei doch an die erst kürzlich veröffentlichen Geschichten um das Luxus Girl Beatrice von York (26). Die Tochter von Prince Andrew. Sie lebt auch ein Leben im Jetset. So wurde bekannt, dass sie sich drei Luxusreisen in nur einem Monat gönnte. Mit dem Flugzeug ging es in die noblen Ferienorte ins Schweizer Verbier und zwei Mal in das kleine und stille Paradies St. Barths. Die Reisen und der hohe Lebensstandard empörten dabei nicht. Viel eher wurden Fragen laut, wer ihr Leben im Jetset eigentlich bezahlte. Ihren Job bei Sony Picture hatte sie längst aufgegeben. Nun wohnt sie auf Kosten der englischen Steuerzahler. Die Kosten für das Jetset Leben sollen aber über ihren Freund, einem Virgin Airlines Manager bezahlt werden.

Aber nicht nur Skandale

Doch es gibt nicht nur Skandale im Jetset. Wenn gleich sich ein Skandal deutlich besser verkaufen lässt, als ein normales Luxusleben, das mit harter Arbeit finanziert wurde. Und tatsächlich gibt es auch heute noch viele Stars und Geschäftsleute, die klein angefangen haben und geschickt ihr Vermögen so vergrößern konnten, das es am Ende für ein Leben im Jetset reichte.

1. Bild: Daniel Piraino; 2. Bild: Brent 2.0 | Flickr.

Urlaub & Leben

Kreativ nicht nur in der Modebranche – Sponsored Video

Wieder einmal hat die Hamburger Kreativagentur LA Red Ihren Sinn für Spaß und Humor bewiesen. Für einen Vidospot, indem die neue Horizon Plattform von Kabel BW und Unitymedia vorgestellt wurde, erlaubte sich die Hamburger Agentur mit den gutgläubigen Testern einen bösen Spaß. Im Fokus stand die neue TV- & Medienplattform, die TV und Filme mobil und zuhause in bester HD-Qualität anbietet. Ein gemeinsames Produkt von Unitymedia und Kabel BW. Gesucht wurden dafür 20 Probanden, die das neue Top-Angebot testen sollten.

Fakten zur neuen Plattform Horizon
Horizon soll als neue TV- & Medienplattform beide Welten miteinander verbinden. Schon lange wurde erkannt, dass immer mehr Konsumenten den normalen Fernsehsendern den Rücken drehen und stattdessen lieber auf Streaming Plattformen setzen. Kabel BW und Unitymedia wollen diesen Abwärtstrend beim TV nun aufhalten, indem beide Variationen zu einer Einheit in bester HD-Qualität miteinander verbunden werden. Mit beiden Marken werden fast 13 Millionen Haushalte in ganz Deutschland erreicht. Mit der neuen Plattform Horizon möchte man aber nicht nur TV und Film verbinden, sondern gute Unterhaltung auch jederzeit für den mobilen Genuss zugänglich machen. Mehr dazu gibt es direkt auf der Website der Anbieter.

Böse Machenschaften als gute Werbung

Die Kreativagentur in Hamburg wollte ein neues Zeichen setzen. Schließlich gibt es viele ähnliche Dienste. Es sollten klare Unterschiedsmerkmale zur Konkurrenz gesetzt werden. Fakt ist: Ein normaler Werbespot erreicht heute kaum noch jemanden. Die Pause wird meistens genutzt, um abzuschalten oder Knabbereien zu besorgen. Weniger aber, um Werbung anzusehen. Genau hier wollte die Agentur ansetzen. 20 Probanden wurden ausgewählt, die Horizon ausführlich testen sollten. Das zumindest wurde ihnen mitgeteilt. Erst viel später wurde ihnen bewusst, dass sie eigentlich die Hauptattraktion sind und nicht der Test. Was dabei herausgekommen ist, lässt sich in dem nachfolgenden Clip gut beobachten:



Infos zu den Dreharbeiten

20 Probanden, 7 versteckte Kameras, Peinlichkeiten und humorvolle Momente führten zu einer einzigartigen Inszenierung. Zuständig für die Umsetzung zeichnete sich der Regisseur Robert Wild. Mit viel Liebe zum Detail gelang ihm eine grandiose Umsetzung und ein Werbespot der ganz anderen Art. Ob es ihm die Probanden verziehen haben, ist aber unbekannt … Weiteres dazu auch bei Facebook.

Bild: Sponsored Video Unitymedia und KabelBW