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Alternativen zum Sommerkleid

Ohne Kleider die restlichen Tage im Sommer zu erleben ist möglich. Culottes, Overalls und Flares sind genau die richtigen Modelle für einen kleiderfreien Sommer. Sonnenschein und Kleider gehören eigentlich zusammen. Doch dieses Jahr ist wird das Kleid nur zur Nebensache. Besonders beliebt ist die Culotte. Doch was ist die Culotte eigentlich? Dabei handelt es sich um eine Art Hosen-Variante im Midirock-Stil. Mit einem weiten Schnitt ist sie besonders luftig und wirkt sehr edgy.

Culotte und die Kombination

Die Culotte ist für viele was Neues. Dabei zeigen sich Frauen zunächst sehr unsicher bei der Zusammenstellung des Stylings. Super cool wirkt die Culotte mit einer langen Weste und einem linienförmigen Top. Aber auch figurbetontes lässt sich dazu tragen. So zum Beispiel ein enges Top oder auch ein Ringelshirt. Für die Culotte können fast alle Schuhe verwendet werden. Von casual Turnschuhen bis hin zu eleganten High Heels.

Sommer ohne Girlie-Feeling

Kleider sind romantisch, sexy, luftig und verströmen das Girlie-Feeling. Doch es gibt Tage, da wollen wir dieses Feeling nicht. Die Culotte ist eine Alternative. Neben ihr gibt es noch weitere Ausweichmöglichkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit der Flare Jeans. In diesem Sommer einfach unverzichtbar. Ein Look, der ganz unweigerlich an die 1970er Jahre erinnert. Elegant und doch entspannt locker. Mit übertriebenen Proportionen wirkt die Flare Jeans wie ein kleines Schmuckstück, das alle Blicke auf sich zieht.

Der Figur schmeicheln

Die Flare Jeans schmeichelt zudem der eigenen Figur. Der hohe Bund verlängert optisch die Beine. Werden dazu noch Sandalen mit hohem Plateau getragen, kann der Look noch einmal deutlich verstärkt werden.

Jumpsuits statt Sommerkleider

Auch der beliebte Jumpsuit ist eine Alternative zu Sommerkleidern. Jumpsuits gehören beinahe schon zu den Klassikern und begleiten uns bereits viele Jahre. Allerdings gilt beim Styling klar eine erhöhte Schwierigkeitsstufe. Ganz wichtig sind zusätzliche Accessoires, damit der Jumpsuit als One-Piece Betonung ein wenig in den Hintergrund geschoben wird. Zarte, flache Sandalen oder weibliche High-Heels runden die Jumpsuits ab.

Aber Achtung bei der Handtasche. Diese sollte zum Jumpsuit immer möglichst klein, keinesfalls wuchtig und groß ausfallen. Dennoch ist der Einteiler erstaunlich vielseitig und lässt sich zu eleganten Auftritten, zur Party oder auch einfach lässig zum Einkaufen tragen. Der Sitz ist lässig. Mit einem schmalen Gürtel kann zusätzlich die Taille betont werden. Alternativ kann mit einem geknoteten Hemd oder einer kurzen Jacke der Blick auf die Taille gelenkt werden.

Für die restlichen Sommertage gibt es also weiterhin wunderschöne Alternativen für alle, die einmal keine Lust auf das Girlie-Feeling haben.

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Röhre, Bootcut, Karottenschnitt

Kaum ein Kleidungsstück ist so beliebt wie die gute, alte Jeans. Zu fast jedem Anlass und zu jeder Tages- und Nachtzeit kommt sie zum Einsatz und das Angebot an verschiedenen Farben, Schnitten und Designs ist schier unerschöpflich. Umso schwieriger gestaltet sich allerdings die Frage, welche Jeans die perfekte ist? Subtile-Art hilft mit einigen Tipps beim Shopping.

Auf die Figur kommt’s bei der perfekten Jeans an

Entscheidend für die Auswahl der perfekten Jeans ist die eigene Figur, denn nicht jeder Schnitt steht jeder Frau. Wer kurze Beine und kräftige Schenkel hat, der sollte auf Hüftjeans und den beliebten Bootcut setzen. Aufgekrempelte Säume sorgen für schmale Fesseln und verleihen dem Look einen coolen Touch. Bei sehr dünnen Beinen eignet sich ein Karottenschnitt besonders gut, denn er schafft optisch Rundungen. Auch der High-Waist-Schnitt mit hoher Taille betont die Figur und streckt kleine Frauen. Und was ist mit Schlaghosen? Sie sind die perfekte Jeans für große Frauen mit langen Beinen, denn sie lassen den Körper kleiner erscheinen.
Besonders wichtig auch: Der richtige Sitz der Gesäßtaschen bei der perfekten Jeans. Um eine schöne Rundung zu formen, sollten sie genau auf der Mitte des Pos sitzen. Befinden sie sich zu hoch oder zu tief kann das die Form des Pos nämlich unschön verändern. Und auch wenn Jeans beim Tragen nachgeben und mit der Zeit weiter werden, sollten sie auf keinen Fall zu eng gekauft werden. Jeans mit Stretchanteil passen sich dabei der Figur ideal an, ohne auszuleiern.

Die Waschung entscheidet

Auch die Färbung und Waschung der Jeans hat einen großen Einfluss darauf, wie die Figur wirkt. Die einfache Grundregel lautet: Dunkle Farben zaubern schlanker und helle Nuancen eher breiter. Eine helle Waschung an den Seiten macht zierliche Oberschenkel optisch fülliger, während ein ausgewaschener Streifen in der Mitte, der zu den Seiten dunkler wird, das Bein dünner wirken lässt. Vorsicht ist auch bei den waagerechten Sitzfalten geboten, die bei manchen Jeans ausgewaschen werden, denn sie lassen die Figur breiter erscheinen. Bügelfalten auf der Beinmitte hingegen verlängern das Bein.

Um die perfekte Jeans zu finden, rät Subtile-Art: Die Hosen müssen unbedingt anprobiert werden! Nur so lässt sich der Sitz wirklich beurteilen und die Figur optimal modellieren.

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Jeans-Trend 2014: Patchwork Denim

Zurück in die Kindheit – das scheint das Motto dieses neuen Trends zu sein, der unsere Jeans so richtig toll zur Geltung bringt. Es handelt sich um andersfarbige Jeanseinsätze, Blumenstoffe, Leder oder andere Materialfetzen, die wie Flicken von früher auf die Jeans genäht werden und das Ganze zum absoluten Must-Have machen. Patchwork Denim nennt sich diese neue modische Errungenschaft und große Designer lieben sie ebenso wie Mode-Experten und Blogger. Doch nicht nur Flicken verzieren das Denim, sondern auch aufgebügelte Bilder, Bandlabels und andere Motive, die wir eigentlich seit Kindertagen vergessen geglaubt hatten. Wir klären jetzt, was man dazu trägt und wie man Patchwork Denim ganz einfach selbst machen kann.

Wie wird Patchwork Denim getragen?

Patchwork ist häufig auf Boyfriend-Jeans zu sehen, aber auch enge Röhren können natürlich mit ein paar Stoffresten verschönert werden. Das macht den Trend tragbar für jede Figur und sorgt außerdem für Abwechslung im Kleiderschrank. Auch ist es ganz dem eigenen Geschmack überlassen, wie viel und wie auffällig Patchwork denn das Denim zieren soll. Vielleicht nur einzelne Einsätze aus einem nur minimal andersfarbigen Jeansstoff? Oder doch lieber großflächige und verrückt gemusterte Varianten?

Dazu kann man eigentlich fast alles stylen. Erlaubt ist, was gefällt. Wer es rockig mag, der kombiniert zur Patchwork Denim-Jeans eine Lederjacke und derbe Boots. Zu floralen Patchwork-Mustern passen zartere Töne und auch schlichtere Kombinationen mit Weiß bringen den Trend sehr schön zur Geltung und nehmen dem Outfit das Unruhige. Generell sehen besonders gedeckte Töne elegant zu Patchwork Denim aus und mit einem filigranen Seidentop zum Beispiel kann der Jeans-Look sogar richtig edel wirken. Natürlich funktioniert der Patchwork Denim-Trend nicht nur auf Hosen, sondern auch auf Jeansjacken, Jeanshemden, Jeanskleidern und allem anderen, was man sich aus Jeans noch so vorstellen kann. Dementsprechend lassen sich auch Komplettlooks in coolem Patchwork Denim stylen. Vor allem beim Streetstyle-Stars und Bloggern sind diese Outfits bereits sehr beliebt und entsprechend oft zu bewundern.

Patchwork Denim selbst gemacht

Namenhafte Designer wie DKNY oder Paul & Joe haben sich bereits dem Patchwork Denim-Trend verschrieben. Die von ihnen entworfenen Modelle sind allerdings ziemlich kostspielig und meist nicht im alltäglichen Shopping-Budget vorgesehen. Doch das Beste am Patchwork Denim ist: Man kann sich die begehrten Trend-Teile ganz einfach selbst zusammenschneidern. Alles, was es dafür braucht, ist zunächst eine ganz normale Jeans sowie die gewünschten Stoffstücken und Aufnäher, Nadel, Faden und Bügeleisen. Ganz so wie früher, als unschöne Löcher in Hosen geflickt wurden, werden die Bügelbilder einfach aufgelegt und festgebügelt. Die anderen Stoffrechtecke lassen sich kinderleicht festnähen – oder sogar nur mit Spezialkleber befestigen. Aufnäher und schöne Stoffe gibt es im Internet und natürlich im Stoff- oder Bastelladen nebenan und der Kreativität sind bei der Gestaltung des eigenen Patchwork Denim keine Grenzen gesetzt. Also nichts wie los und zu Schere und Stoff gegriffen – so günstig und mit so großem Fun-Faktor gibt es Modetrends nur selten!